Seit 1966 zeichnen die Nebula Awards die besten Science-Fiction- und Fantasy-Werke aus. Mittlerweile gelten die Nebula Awards als einer der renommiertesten Preise der Branche, neben den Hugo Awards. Ins Leben gerufen von der Science Fiction and Fantasy Writers Association (SFWA), ehren die Nebulas Autorinnen und Autoren, die neue Welten erschaffen, die Genres weiterentwickeln und unser Verständnis von Zukunft und Gegenwart immer wieder neu herausfordern.
Hier liest du mehr über die begehrte Auszeichnung, erfährst, wer dieses Jahr die begehrten Trophäen mit nach Hause nehmen durfte und entdeckst Titel, die du als Sci-Fi- oder Fantasy-Fan unbedingt auf deine Leseliste setzen solltest.
Nebula Awards: Science Fiction und Fantasy auf höchstem Niveau
Ein Nebula Award bringt zwar kein Preisgeld mit sich, doch die Auszeichnung gilt als Karrieresprungbrett. Verlage schmücken Buchtitel mit dem goldenen Etikett „Nebula Award Winner“, was sich direkt in Verkaufszahlen niederschlagen kann. Das physische Symbol des Erfolgs ist eine gläserne Trophäe, in der eine Spiralgalaxie aus Glitzer und Edelsteinen eingefasst ist – ein echter Blickfang.
Das Besondere am Preis? Die Gewinnerinnen und Gewinner werden nicht von einer Jury nominiert und gewählt, sondern von den Mitgliedern der SFWA. Der Organisation mit Sitz in New York City gehören mehr als 2.000 Autorinnen, Autoren und Branchenprofis an. Nominiert werden können Science-Fiction- und Fantasy-Romane, -Novellen, -Kurzgeschichten, -Games und -Filme. Nach der Nominierungsphase im Winter wird im Frühjahr abgestimmt, bevor die Gewinnerinnen und Gewinner bei einer Gala im Rahmen der Nebula Conference bekannt gegeben werden.
In diesem Jahr fand die Gala am 7. Juni 2025 in Kansas City statt – und das zum 60. Mal. Moderiert wurde die Verleihung von Erin Roberts. Die Autorin und Performancekünstlerin warf in ihrer Eröffnungsrede einen ironischen Blick auf das Schreiben selbst:
Schreiben ist Freude, Widerstand und Gemeinschaft. Und manchmal ist es einfach auch, sich auszuruhen, wenn man es braucht – denn ohne Ruhe können wir nicht träumen.
Ursprünglich wurde der Preis in vier Kategorien vergeben:
„Best Novel“ für Romane ab 40.000 Wörtern
„Best Novella“ für Werke mit 17.500 bis 40.000 Wörtern
„Best Novelette“ für Werke mit einer Länge von 7.500 bis 17.500 Wörtern
„Best Short Story“ für Kurzgeschichten unter 7.500 Wörtern
Diese Kernkategorien bestehen bis heute. Im Laufe der Jahre kamen weitere Preiskategorien und Auszeichnungen hinzu: Der Andre Norton Nebula Award für Jugend- und Kinderbücher, der Ray Bradbury Nebula Award für Filme, Serien und Hörspiele und die Preiskategorie „Game Writing” für narrative Games.
Daneben vergibt die SFWA den Damon Knight Grand Master Award, ein Ehrenpreis für das Lebenswerk, der 2024 an die schwerkranke Science-Fiction-Autorin Nicola Griffith ging, und den Kate Wilhelm Solstice Award für herausragende Community-Beiträge. Zudem würdigt sie herausragende Autorinnen und Autoren posthum mit dem Infinity Award für ihr Lebenswerk. Dieses Jahr zeichnete sie „Dune“-Autor Frank Herbert mit dem Preis aus.
2026 wird frischer Wind in die traditionsreiche Preisverleihung kommen. Erstmals werden dann auch Werke in den Kategorien Poetry sowie Comics und Graphic Novels ausgezeichnet. Damit erweitert die SFWA ihr Spektrum noch einmal deutlich – und feiert das Erzählen in all seinen Formen.
Nebula-Award-prämiert: Must Listens für Fantasy- und Sci-Fi-Fans
Wer war in diesem Jahr nominiert? Und wer durfte am Ende die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen? Wir stellen dir ausgewählte Titel – und natürlich die Gewinnerinnen und Gewinner – aus den Kategorien Best Novel, Best Novella und bestes Jugendbuch vor.
Übrigens: Viele der nominierten Bücher sind noch so neu, dass es bislang keine deutschen Übersetzungen gibt. Dafür kannst du die englischen Hörbuchfassungen schon jetzt entdecken. Hier kommen unsere Highlights.
Best Novel
Nominiert in der Kategorie „Best Novel“ sind Science-Fiction- und Fantasy-Romane ab 40.000 Wörtern. Vertreten sind dabei die unterschiedlichsten Subgenres: von Urban Fantasy über Märchen-Neuinterpretationen bis hin zu Zukunftsvisionen.
Isis Asare, Geschäftsführerin und Gründerin von Sistah Scifi, einer Buchhandlung mit Schwerpunkt Afrofuturismus, sagte über die nominierten Titel: „Jeder Roman war ein Portal in eine andere Welt, eine andere Art zu sein – eine unendliche Abenteuer-Quelle.“
Der diesjährige Gewinnerroman stammt von John Wiswell, der vor allem für seine preisgekrönten Kurzgeschichten, die sich durch einen empathischen Erzählstil und einen feinen Sinn für Humor auszeichnen, bekannt ist. Mit Someone You Can Build a Nest In legt er nun sein Romandebüt vor.
Im Mittelpunkt steht Shesheshen, eine Gestaltwandlerin, die sich als formloses Wesen in einem Sumpf versteckt – bis sie zufällig auf die warmherzige Homily trifft. Aus der Begegnung entwickelt sich eine Beziehung, die für beide alles verändert. Shesheshen muss ihre wahre Identität verbergen, denn Homilys Familie glaubt, sie habe einen Fluch über sie gebracht.
Someone You Can Build a Nest In kombiniert Fantasy, Horror und queerer Romantik. Die außergewöhnliche Perspektive, der subtile Humor und die Auseinandersetzung mit Themen wie Anderssein, Zugehörigkeit und Familie machen dieses Werk lesenswert.
Chancen auf einen Preis hatte auch Kelly Links Roman-Debüt The Book of Love. Die Pulitzer-Finalistin und vielfach ausgezeichnete Kurzgeschichtenautorin erzählt darin von drei Jugendlichen, die nach ihrem mysteriösen Verschwinden plötzlich wieder in ihrer Heimatstadt auftauchen. Um ihr Leben zurückzubekommen, müssen Laura, Daniel und Mo magische Aufgaben erfüllen. Doch dunkle Kräfte, die die Kleinstadt Lovesend ins Chaos stürzen, erschweren dies. Inmitten des Durcheinanders ringen die Jugendlichen mit ihren Gefühle, Beziehungen und Identitäten.
The Book of Love verbindet Coming-of-Age-Elemente mit Mystery, Fantasy und Horror. Kritikerinnen und Kritiker feierten den Roman, der auch auf der Liste der besten Science-Fiction und Fantasy-Romane der New York Times vertreten ist, als eines der außergewöhnlichsten Fantasy-Debüts des Jahres, das so verwirrend und seltsam wie magisch ist.
Auch Ursula Vernon alias T. Kingfisher war dieses Jahr für den Nebula Award in der Kategorie „Best Novel“ nominiert. Spätestens seit Erscheinen des mit dem 2023 Hugo Award prämierten „Wie man einen Prinzen tötet“ hat sich die mehrfach prämierte Autorin aus North Carolina eine treue Fangemeinde aufgebaut. Und die feiert ihren Stil, der sich durch einen Genre-Mix aus Fantasy, subtilem Humor und Märchenadaptionen auszeichnet.
In A Sorceress Comes to Call interpretiert Kingfisher das Grimm’sche Märchen „Die Gänsemagd“ auf ihre ganz eigene, dunkle Weise. Cordelia lebt isoliert mit ihrer Mutter – einer grausamen Zauberin, die ihre Tochter kontrolliert und gefangen hält. Als die beiden in das Herrenhaus eines älteren Gutsherrn ziehen, droht neues Unheil. Doch Cordelia findet in dessen Schwester Hester unerwartete Verbündete. Ein fesselndes Fantasy-Abenteuer, das das Gefühl von schleichender Bedrohung verbreitet, voll düsterer Geheimnisse und makabrem Humor.
Kategorie „Best Novel“: Alle Nominierten auf einen Blick
Titel | AutorIn |
Sleeping Worlds Have No Memory | Yaroslav Barsukov |
Rakesfall | |
Asunder | Kerstin Hall |
John Wiswell |
Best Novella
Novellen verbinden die kompakte Erzählweise von Kurzgeschichten mit der erzählerischen Tiefe von Romanen. Science-Fiction- und Fantasy-Werke mit einem Umfang zwischen 17.500 und 40.000 Wörtern haben eine Chance auf eine Nominierung in dieser Kategorie.
Autorin Ai Jiang, die 2024 selbst für ihre Novelle „Linghun“ mit einem Nebula Award ausgezeichnet wurde, sagte bei der Verleihung: „Novellen nehmen das Beste aus Kurzgeschichten und Romanen, verweben es miteinander und schaffen etwas erfrischend Eigenes.“
Die Werke, die es dieses Jahr ins Finale geschafft haben, zeigen verschiedene Facetten dieser künstlerischen Ausdrucksform, von verspielt bis düster-futuristisch. Gewonnen in der Kategorie „Best Novella“ hat dieses Jahr A.D. Sui mit The Dragonfly Gambit. Die in der Ukraine geborene Autorin schreibt seit Jahren erfolgreich spekulative Kurzgeschichten, die unter anderem für den Nebula und den Aurora Award nominiert waren.
Inez, einst Pilotin im Dienst des kolonialen Militärregimes „The Rule“, wird nach einem schweren Unfall für tot gehalten. Zehn Jahre später zwingt das Imperium sie zurück in den aktiven Dienst. Doch Inez hat längst nur noch ein Ziel: das System zu vernichten, das ihr alles genommen hat. Im Zentrum steht dabei nicht nur der Kampf gegen die Machthaber selbst, sondern auch gegen ihre eigene Vergangenheit.
Statt großem Weltenbau stehen in The Dragonfly Gambit intime Konflikte und moralische Grauzonen im Fokus. Inez ist keine klassische Heldin, sondern eine gebrochene, von Rachegelüsten getriebene Protagonistin. Zudem zeigt Sui die Folgen imperialer Gewalt auf das Individuum: Trauma, Behinderung, zerstörte Beziehungen und toxische Abhängigkeiten. The Dragonfly Gambit ist eine gelungene Mischung aus Space Opera, Rachethriller und queerer Liebesgeschichte – und gerade diese macht die Novelle so intensiv.
Auch Ray Naylers The Tusks of Extinction hatte dieses Jahr Chancen auf einen Nebula Award. Der US-Autor, der schon mit seinem Roman The Mountain in the Sea internationale Aufmerksamkeit erlangte, widmet sich darin einem düsteren Zukunftsszenario: In Russland wurden seit schätzungsweise 4.000 Jahren ausgestorbene Mammuts zurück ins Leben geholt.
Um die Tiere auf ein Überleben in der Wildnis vorzubereiten, wird das digitale Bewusstsein der Elefantenforscherin Dr. Damira Khismatullina nach ihrem Tod in einen Mammut-Körper geladen. Doch schnell zeigt sich, dass es bei dem Experiment nicht nur um Artenschutz geht. Wilderer, skrupellose Milliardäre und politische Interessen bedrohen das fragile Gleichgewicht – und den Tieren droht erneut das Aussterben.
Nayler stellt in seiner Novelle Fragen nach menschlicher Hybris und dem Preis technologischen Fortschritts. Diese Novelle ist kein klassischer Thriller, sondern vielmehr spekulative Klimafiktion mit Thriller-Elementen und philosophischen Untertönen.
Auch Suzan Palumbos Countess schaffte es auf die Liste der Titel, die dieses Jahr nominiert waren. Die in Trinidad geborene kanadische Autorin kombiniert in ihrer Novelle klassische Space Opera mit einer von „Der Graf von Monte Christo“ inspirierten Rachegeschichte und einem klar antikolonialen Unterton.
Virika Sameroo lebt im Einflussbereich des interstellaren Æerbot-Imperiums, das ihre Heimatwelt kolonisiert hat. Nach jahrelangem Aufstieg im Dienst der Besatzungsmacht wird sie unter falschem Mordverdacht verhaftet und wegen Hochverrats verurteilt. Jahre später gelingt ihr die Flucht. Unter einem neuem Namen schmiedet sie einen ausgeklügelten Plan, um sich am Imperium und seinen Machthabenden zu rächen.
Wie im berühmten Vorbild von Alexandre Dumas prägen Verrat, Verlust und der lange Weg zur Vergeltung Virikas Entwicklung. Palumbo verwebt diesen Handlungsrahmen mit karibisch geprägter Kultur, queeren Themen und dem Kampf gegen koloniale Unterdrückung. Trotz der kompakten Form gelingt ihr dabei ein vielschichtiges Racheabenteuer im All.
Kategorie „Best Novella“: Alle Nominierten auf einen Blick
Titel | AutorIn |
The Butcher of the Forest | |
Lost Ark Dreaming | |
Suzan Palumbo | |
The Practice, the Horizon, and the Chain | |
The Dragonfly Gambit | A. D. Sui |
Andre Norton Nebula Award
Nominiert für den Andre Norton Nebula Award sind Kinder- und Jugendbücher, die oft mehr leisten als nur zu unterhalten: Mit Hilfe von Figuren, mit denen sich junge Leserinnen und Leser identifizieren können, geben sie ihnen eine Stimme und spiegeln Erfahrungen, die im echten Leben manchmal unerzählt bleiben.
Autor Jonathan Brazee, dessen neuestes Werk „Coda“ – 14. Teil der „Federation Marine“-Reihe – am 14. August als Hörbuch erscheinen wird, sagte bei der Anmoderation der Preiskategorie: „Eine Figur kann dir das Gefühl geben, dass dich jemand versteht – als wäre ein kleines Stück von dir auf die Seite geschrieben worden.“
Der Gewinner des Andre Norton Nebula Award for Middle Grade and Young Adult Fiction 2025: „The Young Necromancer’s Guide to Ghosts“ von Vanessa Ricci-Thode.
Im Mittelpunkt steht die zwölfjährige Lusi, die mit Geistern kommunizieren kann. Doch genau diese außergewöhnliche Fähigkeit stößt bei ihrer Familie auf Misstrauen und Ablehnung. Einzig ihre Schwester Marsi glaubt ihr. Als Marsi zwangsverheiratet werden soll, fliehen die beiden und suchen Hilfe bei einer Zauberergilde. Auf der Flucht entdeckt Lusi, dass ihre ungewöhnliche Gabe ein Zeichen von Nekromantie ist: einer Form der Magie, die den Kontakt zu den Toten ermöglicht.
Begleitet von einem Geist, einem Drachen und einem weitgereisten Zauberer, muss Lusi lernen, ihre Kräfte zu kontrollieren, um ihre Familie zu schützen. Eingebettet in ein klassisches Fantasy-Setting mit sanftem Grusel und queeren Figuren, setzt sich The Young Necromancer’s Guide to Ghosts einfühlsam mit dem Thema Zugehörigkeit auseinander.
Ebenfalls nominiert war Moonstorm von Yoon Ha Lee. Im Zentrum der Science-Fiction-Geschichte steht die 16-jährige Hwa Young. Nach der Zerstörung ihres Heimatmondes durch imperiale Truppen wächst sie als Waise auf. In der Konsequenz passt sie sich dem System an, das einst ihr Zuhause vernichtete. Ihr größter Traum: Lancer-Pilotin werden und mit gewaltigen Kampfrobotern in den Dienst des Imperiums treten.
Als ein Angriff auf ihre Schule Hwa Young und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler an Bord einer imperialen Raumflotte verschlägt, eröffnet sich die Chance, ihren Traum zu verwirklichen. Doch die harte Ausbildung und mysteriöse Vorgänge an Bord stellen ihre Loyalität schon bald auf die Probe. Nach und nach beginnt Hwa Young, die Machtstrukturen des Regimes zu hinterfragen und sich ihrer eigenen Herkunft zu stellen.
Yoon Ha Lee, bekannt durch die „Machineries of Empire“-Reihe, eröffnet mit Moonstorm eine neue, vielversprechende Jugendbuchserie, die sowohl actionreiche Space Opera ist als auch eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Themen Macht, Kolonialismus und Identität darstellt. „Starstrike“, der zweite Teil der Reihe, erscheint am 12. August und kann schon jetzt vorbestellt werden.
„Andre Norton Nebula Award“: Alle Nominierten auf einen Blick
Titel | AutorIn |
José Pablo Iriarte | |
The Young Necromancer’s Guide to Ghosts | Vanessa Ricci-Thode |
Weitere Preiskategorien: Auch diese Titel waren nominiert
Von Kurzgeschichten über Noveletten und bis hin zu Games und Filmen: Bei den diesjährigen Nebula Awards wurden noch viele weitere herausragende Werke ausgezeichnet. Hier bekommst du einen Überblick über alle nominierten Titel und Gewinner in den Kategorien „Best Novelette“, „Best Short Story“, „Ray Bradbury Award for Outstanding Dramatic Presentation“ und „Best Game Writing“.
Kategorie „Best Novelette“: Alle Nominierten auf einen Blick
Titel | AutorIn |
Negative Scholarship on the Fifth State of Being (Gewinner) | A. W. Prihandita |
The Brotherhood of Montague St. Video | Thomas Ha |
Katya Vasilievna and the Second Drowning of Baba Rechka | Christine Hanolsy |
Another Girl Under the Iron Bell | Angela Liu |
What Any Dead Thing Wants | Aimee Ogden |
Joanna’s Bodies | Eugenia Triantafyllou |
Loneliness Universe | Eugenia Triantafyllou |
Kategorie „Best Short Story“: Alle Nominierten auf einen Blick
Titel | AutorIn |
Why Don’t We Just Kill the Kid in the Omelas Hole (Gewinner) | Isabel J. Kim |
The Witch Trap | Jennifer Hudak |
Five Views of the Planet Tartarus | Rachael K. Jones |
Evan: A Remainder | Jordan Kurella |
The V*mpire | P H Lee |
We Will Teach You How to Read | Caroline M. Yoachim |
Ray Bradbury Nebula Award for Outstanding Dramatic Presentation
Titel | AutorIn |
Dune: Part Two (Gewinner) | Jon Spaihts und Denis Villeneuve |
KAOS | Charlie Covell und Georgia Christou |
Doctor Who: „Dot and Bubble“ | Russell T. Davies |
Wicked | Winnie Holzman und Dana Fox |
Star Trek: Lower Decks Season 5 | Mike McMahan |
I Saw the TV Glow | Jane Schoenbrun |
Best Game Writing: Alle Nominierten auf einen Blick
Titel | AutorIn |
A Death in Hyperspace (Gewinner) | Stewart C Baker, Phoebe Barton, James Beamon, Kate Heartfield, Isabel J. Kim, Sara S. Messenger, Natalia Theodoridou, Merc Fenn Wolfmoor, M. Darusha Wehm, Jingjing Xiao |
Yazeba’s Bed & Breakfast | Jay Dragon, M Veselak, Mercedes Acosta, Lillie J. Harris |
Slay the Princess — The Pristine Cut | Tony Howard-Arias, Abby Howard |
Elden Ring: Shadow of the Erdtree | Hidetaka Miyazaki |
The Ghost and the Golem | Benjamin Rosenbaum |
Pacific Drive | Karrie Shao, Paul Dean |
1000xRESIST | Remy Siu, Pinki Li, Conor Wylie |
Restore, Reflect, Retry | Natalia Theodoridou |
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