The endless love

NBL-Profi werden – koste es, was es wolle. Ein Traum, der in Erfüllung geht – und für den er unfassbar große Opfer gebracht hat. Seit Jahren ist dort dieser Kuss mit seinem besten Freund Nathan, der ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Muss er jetzt endgültig den Preis des Ruhms und des Erfolgs zahlen, der ihm immer wichtiger war oder wird die Liebe am Schluss doch noch siegen?

Schmerz, Trauer und Hass – kann die Liebe siegen? Arthur, der Kronprinz von England, kann die Tatsache, dass er schwul ist, nicht länger verleugnen. Als er im Internat auf Noah trifft, lässt ihn ein erster, unschuldiger Kuss erbeben. Doch das darf einfach nicht sein! Ein schwuler Prinz, wie nur soll er dies dem Volk erklären? Durch ein unfreiwilliges Outing kommt eine Lawine ins Rollen, die Arthur nicht mehr aufhalten kann. Es folgen Ereignisse, die den jungen Mann niederringen und ihn doch reifen lassen.

Wenn die Freiheitsliebe den größten Schmerz verursacht. Maartens, der dritte in der Thronfolge des belgischen Königshauses, wächst mit der starren Etikette des Hofes auf. Er, ein Freigeist und vor allem freiheitsliebender Mensch, rebelliert früh und entflieht der Enge des Palastes, sobald es geht, um in den USA zu studieren. Dort tobt sich der unangepasste und unkonventionelle Prinz aus und bricht die Herzen vieler Männer und Frauen. An seiner Seite ist Coby, sein Personenschützer, der Gefühle für ihn hat, die nicht sein dürfen. Ein Schicksalsschlag jedoch lässt ihn schier verzweifeln.

Der Bastard des schwedischen Königs, Haakon, lebt ein Leben außerhalb der royalen Zwänge. Er verachtet seinen Vater, der ihm nie eine Sekunde lang das Gefühl gegeben hat, ihn zu lieben. Nur sein Bruder zählt für alle, Olaf der Thronfolger. Haakon aber fällt gerade dadurch die Rolle des Enfant terrible sehr leicht. Ein Schicksalsschlag jedoch führt dazu, dass sich sein Leben von Grund auf verändert. Damit hat Haakon nie gerechnet und er fühlt sich in dieser Rolle, in der er nun steckt, nicht wohl. Zudem weckt dieser Sekretär, den man ihm zur Seite stellt, Gefühle in ihm, die mit keinen zu vergleichen sind, die er bisher hatte.