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Das Scheitern des Vaters. Die Liebe des Sohnes. Das beste amerikanische Debut. Auf einer abgelegenen Insel im südlichen Alaska, die nur per Boot oder Wasserflugzeug zu erreichen ist, hat Jim eine Holzhütte gekauft, um dort ein Jahr mit seinem dreizehnjährigen Sohn Roy alleine zu leben. Die beiden kennen sich kaum. Jim ist jämmerlich vorbereitet auf das Leben in der Wildnis, auf die Einsamkeit. Nachts hört Roy das verzweifelte Schluchzen seines Vaters. Er will nichts wie fort von der Insel, aber er fürchtet sich vor dem, was passiert, wenn er geht.

Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Gary und Irene wollen sich ein letztes Mal zusammenraufen und auf einer kleinen, unbewohnten Insel in Alaska ihre verkorkste Ehe retten. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft packt Irene die Angst. Der Winter kommt früh und die Schatten der Vergangenheit treiben das Paar immer weiter auseinander, verwandeln Beklemmung in wütenden Hass. Die Unermesslichkeit erzählt mit großer Wahrhaftigkeit von den Kämpfen zwischen Mann und Frau und von der letzten Gewissheit, dass wir uns selbst nicht entrinnen können.

"Keine Freude war so unmittelbar und vollkommen wie die des Tötens..." Etwas Besonderes soll er werden, der erste richtige Jagdausflug des elfjährigen Jungen mit seinem Vater, seinem Großvater und einem Freund des Vaters. Als sie das Jagdrevier der Familie erreichen, sehen sie in der Ferne einen Wilderer. Der Vater lässt den Jungen durchs Zielfernrohr seines Jagdgewehrs auf den Eindringling blicken - doch statt nur zu beobachten, drückt er ab. Ist dem Jungen die Tragweite seiner Tat nicht bewusst? Hat er kein Mitgefühl? Was als Ausflug geplant war, wird zu einem archaischen Ringen, das die Männer an ihre Grenzen bringt.

Jim ist Ende dreißig und depressiv. Aus Alaska, wo er lebt, fliegt er nach Kalifornien, an den Ort seiner Kindheit. Sein jüngerer Bruder Gary holt ihn vom Flughafen ab - er will auf Jim aufpassen und hofft, dass dieser im Kreis der Familie seine Lebensfreude zurückgewinnt. Doch während Jim wie ein Geist durch die Hinterlassenschaften seines alten Lebens wandelt, wird er von seinen Gedanken vorwärtsgetrieben, auf das Ende zu. In seinem schmerzhaft radikalen Roman imaginiert David Vann die letzten Tage im Leben seines Vaters.

Galen, 22 und unfähig, sein Leben in die Hand zu nehmen, ist hungrig nach Erlösung. Er lebt mit seiner Mutter auf einer Plantage in Kalifornien...

Caitlin, douze ans, habite avec sa mère dans un modeste appartement d'une banlieue de Seattle. Afin d'échapper à la solitude et à la grisaille de sa vie quotidienne, chaque jour, après l'école, elle court à l'aquarium pour se plonger dans les profondeurs du monde marin qui la fascine. Là, elle rencontre un vieil homme qui semble partager sa passion pour les poissons et devient peu à peu son confident. Mais la vie de Caitlin bascule le jour où sa mère découvre cette amitié et lui révèle le terrible secret qui les lie toutes deux à cet homme.

Une île sauvage du Sud de l'Alaska, accessible uniquement par bateau ou par hydravion, toute en forêts humides et montagnes escarpées. C'est dans ce décor que Jim décide d'emmener son fils de treize ans pour y vivre dans une cabane isolée, une année durant. Après une succession d'échecs personnels, il voit là l'occasion de prendre un nouveau départ et de renouer avec ce garçon qu'il connaît mal.

Automne 1978, nord de la Californie. C'est l'ouverture de la chasse sur les deux cent cinquante hectares du ranch de Goat Mountain où un garçon de onze ans, son père, son grand-père et un ami de la famille se retrouvent comme chaque année pour chasser. À leur arrivée, les quatre hommes aperçoivent au loin un braconnier qu'ils observent à travers la lunette de leur fusil. Le père invite son fils à tenir l'arme et à venir regarder. Et l'irréparable se produit. De cet instant figé découle l'éternité : les instincts primitifs se mesurent aux conséquences à vie, les croyances universelles se heurtent aux résonances des tragédies.

Middle-aged and deeply depressed, Jim arrives in California from Alaska and surrenders himself to the care of his brother Gary, who intends to watch over him. Swinging unpredictably from manic highs to extreme lows, Jim wanders ghost-like through the remains of his old life attempting to find meaning in his tattered relationships with family and friends. As sessions with his therapist become increasingly combative and his connections to others seem ever more tenuous, Jim is propelled forward by his thoughts, which have the potential to lead him, despairingly, to his end.