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Theodor Storm erzählt von seiner Jugendfreundin, der Bäckertochter Lena Wies...

Heinrich Heine und sein Werk waren in der Kritik immer umstritten. Der erste Gestalter der Ambivalenz in der deutschen Literatur löste auch nach seinem Tod ambivalente Gefühle aus - die einen waren vom Dichter des "Buches der Lieder" bezaubert, andere fanden den Revolutionär und Hohenzollernfeind unausstehlich, mit dem ganzen Heine taten sich die meisten schwer. Ihren Höhepunkt erreicht die Auseinandersetzung im Streit um ein Heine-Denkmal.

Dieses Hörbuch enthält folgende zwei Erzählungen: 1. Max leistet sich einen Weihnachtsbaum: Max ist am Heiligen Abend auf dem Markt unterwegs. Seine Mutter Olga ist im Krankenhaus. Er hilft einer reichen Frau den Tannenbaum zu tragen. Die Frau schickt ihn allein zu sich nach Hause. Jedoch trägt er den Baum zu sich heim und stellt ihn im Hof auf. Die Nachbarn kommen und singen Weihnachtslieder. Der Baum brennt lichterloh. Max ist traurig und hat ein schlechtes Gewissen.