Ergebnis Anbieter "GD Publishing" in Comedy & Humor

Die Reihe "Rainer Unsinn" handelt von dem etwas tollpatschigen Rainer, der gegen seine cholerische Ader ankämpft und der von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen taumelt. Die Geschichte rund um die ausgedachte Person Rainer Unsinn ist für Jung und Alt geschrieben. Rainer bewarb sich erfolgreich um eine neue Stelle und fiebert der Einladung zum Vorstellungstermin gespannt entgegen. Den Job muss er einfach haben! Doch es gibt einen Gegenspieler, der ebenso kämpft... und das ist nicht alles!

Diese Notizen sind im leichten Ton begonnen aber umgehend vom Ernst des Krieges eingeholt worden. Über den Krieg ganz allgemein, und auch über Russlands mächtigsten Mann findet man hier Bekanntes wie auch manchmal Neues, mit echtem Bemühen um den rechten Ton in dieser ernsten Zeit.

Die erste Geschichte "Leopold der Reise-Esel" erzählt von einer Reise ohne Ziel, mit tollen Begegnungen. Die zweite Geschichte "Wie der Schluckspecht zum Lama kam" handelt vom kleinen Specht der ein Schluckauf bekam, vom Baum fiel und unerwartet Hilfe bekam.

Die Corona-Pandemie hat diverse Absonderlichkeiten über uns jebracht und mich anjeregt, meine unsortierten Jedanken uffzuschreiben. Weil nicht mal mehr meine Enkel richtig berlinern, halte ick hier die Erjebnisse meiner Jehirntätigkeit quasi in Lautschrift fest. Schließlich kann ick nich zulassen, dass unser wunderbarer Metrolekt janz inner Versenkung verschwindet. In einem Wahnsinns-Anfall zwischen Tatendrang und Depression erblickte CORINNA mitten im ersten Lockdown uff @vortragskunst das Licht der Welt von Instagram.

Journalist Max Fegemann von der Zeitung "Fairy Tale News Daily" will den neuen Schlossverwalter kennenlernen. Ein Interview soll Gelegenheit dazu geben, so viel wie möglich über das märchenhafte Dornröschen-Schloss und denjenigen, der es hegt und pflegt, herauszufinden, um im Anschluss einen Artikel für seine Leser in der Zeitung zu veröffentlichen.

Die meisten Tagebücher sind geheim. Doch besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Im März 2020, als der erste Lockdown in Österreich verkündet wurde und viele Menschen zu Hause bleiben mussten, begann ich, wenn auch aus einer Laune heraus den Grundstein für mein Tagebuch zu legen. Was mit einer mehr oder minder einfallsreichen Sprachnachricht begann, verschickt an diverse Familienangehörige und Freunde, artete wie so vieles in meinem Leben schnell aus.

Der Roman "Das Galaktische Museum" hinterfragt in drei Büchern humorvoll den Zustand der Bildenden Kunst im Jahr 2000. Im Zusammenspiel von Inhalt und äußerer Erscheinung entsteht eine hohe gestalterische Qualität. Diese Qualität umfasst Text (Ghimel Lehmig), Illustration (Gernot Pock und Jakob Pock), Layout (Kata Buschek) und ist auch als gedruckte Buchausgaben erhältlich. Die nunmehr vorhandenen Hörbücher, wunderbar vorgetragen von Antje Hochholdinger, runden das Gesamtwerk vollendet ab.

Der Roman "Das Galaktische Museum" hinterfragt in drei Büchern humorvoll den Zustand der Bildenden Kunst im Jahr 2000. Im Zusammenspiel von Inhalt und äußerer Erscheinung entsteht eine hohe gestalterische Qualität. Diese Qualität umfasst Text (Ghimel Lehmig), Illustration (Gernot Pock und Jakob Pock), Layout (Kata Buschek) und ist auch als gedruckte Buchausgaben erhältlich. Die nunmehr vorhandenen Hörbücher, wunderbar vorgetragen von Antje Hochholdinger, runden das Gesamtwerk vollendet ab.

In den Warteschleifen der Ausgangszeit , den Veranlagungen des Pragmatischen warten wir auf den untergehenden Mond und die aufgehende Sonne... und, natürlich auf mein Hörbuch:- Sie wollen erfahren, wer denn im "Haus des Gehängten" gehängt wurde? - Wieso meine Mutter bei ihrer Geburt kein Affe wurde? - Wer wen, denn nun endlich doch ermordet? - Wieso plötzlich 100tausende von roten Kirschen zu schreien anfangen? - Wieso ich in einem Automat verschwinde? - Mein Vater über 103 Jahre alt wird? - Wer, anderer als meine Mutter einen schrecklichen Tod findet?

Inge Klatt hat mit ihren autobiografischen Büchern "Schrecklich schöne Kindheit" und "Auferstehung aus Trümmern und Schutt" eindrucksvoll ihr Heranwachsen im Hamburg der 1930er und 1940er Jahre beschrieben. Nun ist sie erwachsen und erlebt, oft gemeinsam mit ihrem Mann, allerlei Skurilles und Amüsantes.