Ergebnis für "musik" in Anthologien & Kurzgeschichten

Nach über 600 Seiten Lautlos gibt es Frank Schätzing jetzt in aller Kürze. Und das in voller Länge! Über drei Stunden liest der Autor Schönes und Schauerliches aus seiner Kurzgeschichtensammlung "Keine Angst". In diesem Hörbuch werden die Welten der rachsüchtigen Zahnärztin Susanne, des wahnsinnigen Malers Krick und des mörderischen Stark lebendig.

Drei Meisterwerke von Heinrich von Kleist, gelesen von Rolf Boysen. Vier Brüder beschließen einen Bildersturm während der Fronleichnamsmesse im Aachener Dom. Als jedoch die ersten Töne einer alten italienischen Messe erklingen, vollzieht sich an den Brüdern eine wundersame Wandlung. Ein Bettelweib sucht für die Nacht Unterschlupf in einem Schloss. Der rücksichtlose Marchese verjagt sie jedoch von ihrem Platz und die alte Frau stirbt. Als er Jahre später sein Schloss verkaufen muss, gehen Gerüchte, dass es dort nicht geheuer sei.

Drei Klassiker der Weltliteratur erhalten in ausgewählten Szenen musikalische Unterstützung von Schlagzeuger und Multi-Perkussionist Stefan Weinzierl.

Diese erste Episode der Hörbuchreihe "Es War Einmal Und Bleibt Für Immer - Musik Küsst Sprache" ist der Start eines neuen Kunstprojektes von Matthias Beitmann. Er verbindet das gesprochene Wort mit seiner Leidenschaft Musik und schafft eine cineastische, emotionale, sensible und abenteuerliche Atmosphäre, die über das normale Hörbuch hinausgeht.

Drei Kurzgeschichten zum Schmunzeln: "Musik für Corinna", darin geht es um die Suche nach der großen Liebe. "Seezungen und andere Verbrechen" wirft das Problem unkorrekter Ernährung auf. "Nette Leute aus der Heimat" stellt die Frage, ob man der Heimatzugehörigkeit immer trauen kann.

The Music of Erich Zann ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Horrorautors H.P. Lovecraft, die erstmals 1922 veröffentlicht wurde. Der unbekannte Protagonist der Erzählung bewohnt in einer düsteren Gegend von Paris ein heruntergekommenes Apartmenthaus. Eines Abends hört er aus dem Dachgeschoss des Gebäudes wunderbare und zugleich unheimliche Musik, die von seinem Mitbewohner, dem mysteriösen deutschen Geiger Erich Zann, gespielt wird. Fasziniert von der Musik und dem eigenartigen Verhalten Zanns, freundet sich der Erzähler mit ihm an und erfährt nach und nach von Zanns unheimlicher Vergangenheit.

Die Musik des Erich Zann (Originaltitel: The Music of Erich Zann) ist eine Kurzgeschichte von Howard Phillips Lovecraft, geschrieben im Dezember 1921 und erstveröffentlicht im März 1922 in der Zeitschrift The National Amateur. Sie gehört zu den beliebtesten Erzählungen Lovecrafts, wurde vielfach nachgedruckt und in mehrere Sprachen übersetzt, unter anderem ins Deutsche und ins Französische. Bis in die Gegenwart hat sie Schriftsteller, Illustratoren, Filmemacher und nicht zuletzt Musiker zu eigenen Schöpfungen angeregt.

Drei unheimliche Geschichten mit Anklängen an die "Schwarze Romantik" von Linda Budinger ("Cotton Reloaded", "Das Schwarze Auge"). Einfühlsam gelesen von Karen Schulz-Vobach. Stefan erfährt durch Zufall von einem bronzezeitlichen Urnenfeld, das bei archäologischen Grabungen freigelegt wurde. Nachts macht er sich auf, um die Schätze die er dort vermutet, zu heben. Doch er rechnet nicht mit dem Fluch des Geisterkessels!

Merimee's most famous work is the novella Carmen, a story about jealousy and unfaithfulness. It inspired George Bizet's world-famous Opera-Comique. Some 50 movie adaptations have been made from the story, several of which are filmings of the opera.

Merimee was one of the greatest names of the romantic movement in France. Passionate, destructive love was his subject in many short stories.

Die Erzählung von Heinrich von Kleist (1777-1811) wurde zuerst in den Berliner Abendblättern vom 15. bis 17. November 1810 veröffentlicht, und zwar mit der Widmung "Zum Taufangebinde für Cäcilie M.". Die Legende wurde verfasst als Patengeschenk für Cäcilie Müller, die älteste Tochter von Adam Müller. Deren Taufpaten waren neben Kleist unter anderen auch Achim von Arnim und Henriette Vogel. Eine erweiterte Fassung, jedoch ohne Widmung, erschien in Erzählungen, Band 2, 1811.