Ergebnis für "Sonnengelber Frühling" in Krimis & Thriller

Hochsommer im deutsch-dänischen Grenzgebiet der Flensburger Förde. Fria Svensson, Leiterin des dänischen Archäologie-Museums, erhält mysteriöse Post: ein skelettierter menschlicher Finger, entdeckt im Thorsberger Moor, einem uralten Opferplatz. Doch die Knochen sind neueren Datums. Die passionierte Hobby-Polizistin Fria glaubt vielmehr an Mord – und schaltet die deutsche Polizei in Norgaard ein. Als tatsächlich im Moor sechs grausam zugerichtete Leichen entdeckt werden, ist Frias Fachwissen gefragt.

Die Kommissarinnen Ingrid Nyström und Stina Forss stolpern über Ungereimtheiten in einem alten Fall, dem Suizid eines jungen Manns. Der vermeintliche Selbstmörder war zu Beginn der 90er-Jahre der Hauptverdächtige eines der grausamsten Verbrechen Schwedens, bei dem sechs junge Menschen, Mitglieder einer Heavy Metal-Band, ums Leben kamen.

Als der beliebte Gutsherr Henry Burton stirbt, versammeln sich die Dorfbewohner von Hambledon-on-Thames, um ihm bei seiner Beerdigung die letzte Ehre zu erweisen. Doch der Tag wird getrübt, als die Messnerin brutal zu Tode geprügelt im nördlichen Querschiff der Kirche aufgefunden wird. Detective Inspector Bridget Hart, die zu den Ermittlungen gerufen wird, stößt in der beschaulichen Idylle dieses verschlafenen Dorfes in South Oxfordshire bald auf ein verworrenes Netz aus altem Groll und schwelenden Fehden.

In den Augen ihres Vaters Alex ist die achtjährige Hanna ein süßer Engel, der keiner Seele etwas zuleide tun würde. Doch in Mutter Suzette wächst die Sorge: Hanna spricht kein Wort und verhält sich immer aggressiver, vor allem ihr gegenüber. Eines Tages hält Suzette statt der erwarteten Hausaufgaben plötzlich Hass-Briefe in der Hand. Verstört flüchtet sie ins Badezimmer. Bis es an der Tür klopft, wieder und wieder. Als Suzette endlich öffnet, steht ihr kleines Mädchen im Türrahmen.

Für Kriminalkommissar Alexander Enders geht eine eher gewöhnliche Nachtschicht ihrem Ende entgegen, doch kurz vor Feierabend werden er und sein Partner noch zu einem dritten Sterbefall mit ungeklärter Todesursache gerufen. Das Opfer, Sohn eines stadtbekannten, hochkriminellen Drogenbarons, lebte bis zu seinem Tod ungewöhnlich versteckt in einer Berliner Stadtvilla. Die Beamten vermuten hinter seinem Abtauchen Morddrohungen eines konkurrierenden Clans aus der Untergrundszene. Genützt hat es ihm jedoch nichts, denn offensichtlich haben sie ihn trotzdem gefunden.

Für Kriminalkommissar Alexander Enders geht eine eher gewöhnliche Nachtschicht ihrem Ende entgegen, doch kurz vor Feierabend werden er und sein Partner noch zu einem dritten Sterbefall mit ungeklärter Todesursache gerufen. Das Opfer, Sohn eines stadtbekannten, hochkriminellen Drogenbarons, lebte bis zu seinem Tod ungewöhnlich versteckt in einer Berliner Stadtvilla. Noch routiniert mit der Spurensicherung beschäftigt, hört Alexander plötzlich ein Geräusch hinter einer Wand und ahnt nicht, dass die darauf folgende Entdeckung sein ganzes Leben beeinflussen wird.

Alexander kann noch immer nicht fassen, was er getan hat. Er riskiert für Lucian seine Glaubwürdigkeit als Polizist und das, obwohl er nach wie vor daran zweifelt, die ganze Wahrheit zu kennen. Da er aber immer mehr Gefühle für den Straßenjungen entwickelt, will er ihm trotzdem ein gewisses Maß an Vertrauen entgegenbringen und dessen Selbstbewusstsein fördern, indem er ihn in seinem eigenständigen Handeln bestärkt. Als er sich trotz alledem entschließt, Lucian zu beschatten, entdeckt er jedoch schnell, dass sein Wissen begrenzter ist, als er angenommen hatte.

Nach seinem schweren Unfall liegt Alex im Koma und kämpft sich mühsam ins Bewusstsein zurück. Er sieht wirre Bilder, die keinen Sinn ergeben, hört Stimmen, die er niemandem zuordnen kann, und ringt mit seinen Erinnerungen, die so flüchtig erscheinen wie Nebel im Moor. Irgendwann schafft er es, die Augen zu öffnen, aber wie viel Zeit ist vergangen? Wochen, Monate oder gar Jahre? Alles ist ungewiss und anders als zunächst angenommen, dabei scheint es manchmal sogar besser, jemanden mit einem Lächeln loszulassen als ihn mit Tränen festzuhalten