Ergebnis für "Mehr Whiskey für den Weihnachtsmann" in Literatur & Belletristik

Weihnachten in Irland ist anders als im Rest der Welt, denn ohne den irischen Whiskey ist das Fest auf der Grünen Insel nicht vorstellbar. Da kann es schon mal passieren, dass die Weihnachtssänger so berauscht sind, dass sie den Weihnachtstag verschlafen. Oder dass ein knurriger Einzelgänger nach dem ausgiebigen Genuss des Nationalgetränks einem kleinen Weihnachtsengel die Tür öffnet, der ihm den richtigen Weg in die Zukunft weist. Wirklichkeit oder irischer Zauber?

In Irland ist manches anders, auch das Weihnachtsfest. Der Weihnachtsmann wird auf seiner Runde traditionell mit jeder Menge Whiskey versorgt, und nicht nur er: Ein arbeitsloser Schauspieler im Weihnachtskostüm langt so kräftig zu, dass ihm, dem Whiskey sei Dank, die Vorstellung seines Lebens gelingt. Nach dem Genuss von zu viel Apfelwein begegnet ein Junge in der Weihnachtsnacht der leibhaftigen Totenfee.

Vor drei Monaten habe ich einen Job als Barkeeperin angenommen. Aber nicht in einer normalen Bar – in einer magischen Gilde. Ich bin kein mächtiger Magier wie meine drei heißen besten Freunde. Keine Zauberin, keine Alchemistin, nicht einmal eine Hexe. Nur ein Mensch, der Drinks mixt wie ein Profi und ansonsten seine nichtmagische Nase aus Mythiker-Angelegenheiten raushält. Ich kenne meine Grenzen. Warum stehe ich also gerade in einem Schwarzmagiekreis einem Feenlord gegenüber? Hinter mir kämpfen meine drei Freunde um ihr Leben.

What do you do when the love of your life chooses someone else? Easy, you find a nice rebound. If it just so happens to be his hot, dumb hunk of a brother, even better. Elton Hill is everything wrong with people. He's loud, annoying, way too intense, and pushes too hard. But he's available, and our secret friends-with-benefits relationship turns out to be exactly what I need. When I start to see a different side of him, things change. Apparently, the intense, sensitive, flamingo-loving golden retriever is perfect for me, and I'm not willing to give him up.

He was dead. And it was murder most foul. If erasing a man's existence could even be called murder. When Damien Mitchell wakes, he finds himself without a life or a name. The Montana asylum's doctors tell him he's delusional and his memories are all lies: he's really Stephen Thompson, and he'd gone over the edge, obsessing about a rock star who died in a fiery crash. His chance to escape back to his own life comes when his prison burns, but a gunman is waiting for him, determined that neither Stephen Thompson nor Damien Mitchell will escape.