Von hilflos zu hoffnungsvoll: Wie Journalismus Menschen zu Zuversicht und Engagement inspirieren kann Titelbild

Von hilflos zu hoffnungsvoll: Wie Journalismus Menschen zu Zuversicht und Engagement inspirieren kann

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Über diesen Titel

Einer der Gründe, warum Menschen Nachrichten meiden, ist, dass sie sich dabei oft hilflos fühlen. Sie sehen keine Möglichkeiten, etwas zu ändern, und die Informationen haben oft zu wenig Bezug zu ihrem täglichen Leben. Drei psychologische Konzepte – erlernte Hilflosigkeit, Selbstwirksamkeit und Ambiguitätstoleranz – helfen zu verstehen, warum das so ist. In Kapitel 8 der Publikation "Psychologie im Journalismus" erklären wir, warum ein Verständnis dieser Konzepte für Journalistinnen und Journalisten wichtig ist – mit einer Brücke zum Klimajournalismus, einem der Bereiche, in dem sich Menschen oft besonders entmutigt fühlen, was die positiven Auswirkungen ihres Handelns angeht.


Mit anwendungsbezogener Forschung, Veröffentlichungen, Veranstaltungen und Fortbildungen trägt das gemeinnützige Bonn Institute dem gestiegenen Bedarf der Medienbranche nach Vernetzung und Wissensaustausch im Hinblick auf konstruktive und nutzerzentrierte Ansätze im Journalismus Rechnung. Ziel ist es, den Journalismus so weiterzuentwickeln, dass er die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt stellt – gerade vor dem Hintergrund wachsender gesellschaftlicher Herausforderungen.

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Credits:

Autorinnen: Margarida Alpuim und Katja Ehrenberg

Redaktion: Peter Lindner, Paula Rösler und Mirella Murri (Bonn Institute)

Host: Ellen Heinrichs (Bonn Institute)

Produktion: AudiotexTour (audiotextour.de)

Leitung: Ellen Heinrichs (Bonn Institute)

Kontakt: hello@bonn-institute.org

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