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Reue – über das, was wir bedauern

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Über diesen Titel

Hätte ich doch bloß... wäre ich doch nicht... könnte ich doch nur die Zeit zurückdrehen. Solche Gedanken kennen wir alle. Sie quälen uns nach kleinen oder großen Entscheidungen und sorgen dafür, dass wir hinterfragen, was wir getan oder nicht getan haben. In dieser Folge widmen wir uns dem Gefühl der Reue und klären, ob alle von uns gleich viel und heftig bedauern und ob Reue mit dem Alter zunimmt. Außerdem sprechen wir über diese beiden Romane: Mona empfiehlt: "Nackt über Berlin" von Axel Ranisch Christine empfiehlt: "Peggy" von Rebecca Godfrey und Leslie Jamison Im ersten Roman von Axel Ranisch entführen zwei Jugendliche ihren Schulleiter und sperren ihn in seiner Wohnung ein. Was als Streich beginnt, entwickelt sich schnell zu einem echten Drama mit Reue auf allen Seiten. Im zweiten Buch geht es um die amerikanische Kunstmäzenin Peggy Guggenheim, eine Frau die in ihrem Leben anscheinend wenig bereut hat. Die Frage in unserer Rubrik: Warum lösen Filme andere Gefühle in uns aus als Bücher? Falls ihr uns auch eine Frage, ein Thema oder eine Anregung schicken möchtet, geht das via E-Mail an post@zweiseiten.eu oder über Monas Instagramaccount @mona.ameziane. Beim nächsten Mal sprechen wir über die Ehe. Dazu empfiehlt Christine das Buch "Die anhaltende Suche nach Glück" von Géraldine Dalban-Moreynas. Monas Tipp ist "Die Ehefrau" von Meg Wolitzer. Der Podcast-Tipp dieser Folge: Telephobia - Dieser eine Anruf, preisgekrönter Podcast über die Anrufe, vor denen wir uns drücken https://1.ard.de/zweiseiten-telephobia3 Von Christine Westermann & Mona Ameziane.

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