• 07.21 Kilt, Whisky und Eurovision - Schottlands Geschichte beim ESC (mit Ewan Spence)
    Aug 5 2025

    Ein Land, das noch nie beim Eurovision Song Contest teilgenommen hat, aber eine ESC-Geschichte hat: Schottland wird immer wieder als eigenständiges ESC-Land vorgeschlagen. Quasi ein Scoxit von UK beim Eurovision Song Contest. Aber ist das realistisch? Wie reichhaltig ist die Geschichte Schottlands beim ESC? Und warum ist es falsch, "Great Britain 12 Points" zu sagen? Wir und Ewan Spence von ESC Insight versuchen, Antworten zu geben.

    Die Geschichte Schottlands ist vielfältig und der Verbleib im Vereinigten Königreich nicht unumstritten. Entsprechend farbenfroh ist auch die Geschichte Schottlands beim Eurovision Song Contest.

    Ewan Spence, der erste Eurovision-Podcaster der Welt, war in der Episode 06.01 bei Merci, Chérie zu Gast. Der erste Schotte auf der ESC-Bühne war Kenneth McKellar beim Song Contest 1966. Den Song Contest 1972 wollte Monaco nicht übertragen, die BBC sprang ein und der Eurovision Song Contest fand in Edinburgh mit schottischer Beteiligung (allerdings für Monaco) statt. Dazwischen war die kurze "goldene Epoche" Schottlands beim Song Contest: Die Songwriter von "Puppet on A String" und "Congratulations" waren Schotten, die (Co-)Siegerin Lulu ist Schottin. Danach war 15 Jahre Sendepause. Erst mit Rikki 1987 und Scott Fitzgerald 1988 waren wieder Schotten auf der Bühne. Und Scott war der letzte schottische Solist seit dem.

    Aber dann kam der Song Contest 2020 aus Edinburgh - wenn auch nur fiktiv bei Netflix. Besprochen haben wir den Film in der Episode 02.14 im Corona-Jahr 2020.

    Mit Ewan Spence spricht Marco nicht nur über den Song Contest, sondern auch über die derzeitige Politik in Schottland und die Auswirkungen des Brexits auf die Musikindustrie und die Wirtschaft UKs.

    Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Spotify-Charts des ESC 2025.

    In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem ungewöhnlichen Berufswunsch eines ESC-Teilnehmers.

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  • 07.20 Von der Bühne zur Straßenreinigung - Mit Marc Dietrich (Peter, Sue & Marc)
    Jul 22 2025

    Marc Dietrich war mit dem enorm erfolgreichen Schweizer Trio Peter, Sue & Marc zwischen 1971 und 1981 viermal beim Song Contest und erreichte zwei Mal den vierten Platz. Das Leben von Marc Dietrich war sehr abenteuerlich. Nach seiner Musikkarriere begann der begeisterte Berner einen Weinhandel, geriet in Burnout, half der Stadt Bern bei der Straßenreinigung und trat im Theater auf. Wir trafen Marc Dietrich in München bei der Gala der OGAE Germany.
    Bereits 1971 traten Peter, Sue und Marc das erste Mal beim Eurovision Song Contest mit "Les illusions de nos vingt ans" an, 1976 dann mit "Djambo Djambo". 1979 taten sich Peter, Sue & Marc mit den Musik-Performern Pfuri, Gorps and Kniri zusammen und sangen "Trödler und Co" und hatten interessante Begegnungen mit dem israelischem Zoll wegen ihrer ungewöhnlichen Instrumente. 1981 dann der Abschied der Gruppe mit "Io senza te".
    Nach der Trennung der Gruppe machte Peter Reber fast endlose Reisen und später mit Musik weiter. Sue Schell hat sich nach ihrer Sookarriere mit Esoterik beschäftigt und Marc Dietrich machte einen Weinhandel auf, bis es nicht mehr ging. Im Interview mit Marco erzählt Marc von seinem abenteuerlichen Leben nach der Trennung von Peter, Sue & Marc.

    Die traditionellen Fragen am Schluss beantwortet Marc Dietrich natürlich auch. Vom Song Contest 2024 hört er noch Nemo mit "The Code" immer noch gern. Und sein Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten ist... er kann sich nicht entscheiden. Aber dann doch: "Eres Tu" von Mocedades aus dem Jahr 1973.

    Anschließend sprechen Sonja und Marco noch über den Rücktritt des Executive Supervisors des Eurovision Song Contests, Martin Österdahl.

    In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem politischen Beitrag, der sich mit dem Zypernkonflikt beschäftigt.

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  • 07.19 Say Na Na Na - Mit Serhat
    Jul 8 2025

    Serhat vertrat San Marino 2016 und 2019 beim Eurovision Song Contest. Mit dem 19. Platz in Tel Aviv ist er bis heute der erfolgreichste sanmarinesische Teilnehmer. Ahmet Serhat Hacıpaşalıoğlu ist ein türkischer TV-Moderator und Sänger - und mit Sonja sprach er deutschsprachig in Amsterdam.

    Gleich zwei mal ist Serhat für San Marino an den Start gegangen, 2016b in Stockholm mit "I Didn't Know" und "Say Na Na Na" 2019 in Tel Aviv. Zwar erreichte er 2016 das Finale zwar nicht, wurde aber zum Fan-Liebling und entsprechend war es naheliegend, dass Serhat 2019 wieder an den Start ging. Im Interview mit Sonja Riegel erzählt er von seinen Teilnahmen, von seinem Leben vor und nach der Pandemie. Die Aufmerksamkeit des Senders San Marino RTV hat sein Lied "Je m'adore" erregt und so kam es zur Zusammenarbeit. Zwar reichte es 2016 nicht fürs Finale, es reichte aber für die Chart-Platzierungen in den USA und zu Duetten mit Martha Wash und Helena Paparizou.

    Natürlich veröffentlicht Serhat noch immer Musik, mittlerweile auch auf Türkisch: "Takan Tanaka" hat er erst kürzlich veröffentlicht. Neue Songs sind in der Pipeline.
    Die traditionellen Fragen am Schluss muss Serhat natürlich auch beantworten: Noch immer auf seiner Playlist von 2024 ist Slimane mit "Mon amour"
    Sein Lieblingssong? Da gibt es viele. Aber Imaani mit dem britischen Beitrag "Where Are You" aus dem Jahr 1998 gehört für ihn zu den besten Songs bei Eurovision überhaupt. Und Joy Flemings "Ein Lied kann eine Brücke sein".

    Im Anschluss plaudern Sonja und Marco über San Marino und die Chancen von Kleinstaaten beim Eurovision Song Contest.

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt von einem Duett-Partner aus San Marino.

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  • 07.18 Zu Gast im Songwriting Camp - Mit Philip Piller, Cloudhead, Kareem, Aunty, ARAI u.v.m.
    Jun 24 2025

    Der Begriff fällt oft im ESC-Kosmos: Songwriting Camp. Aber was passiert da? Wir waren zu Gast in einem Songwriting Camp. Organisiert wurde er von Hannes Tschürtz (Ink Music) für die ORF-Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber. Die hören wir genau so wie die Acts Philip Piller, Cloudhead, Kareem, Aunty und ARAI.

    Der Label-Besitzer Hannes Tschürz ist Kenner der Materie, er war bei Merci, Chérie in der Episode 03.23. Eingeladen haben die Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber (Austrozone), die interessierte Musiker_innen eingeladen haben. Nicht für jeden ist ein Song Writing Camp die präferierte Arbeitsmethode, aber die teilnehmenden Songwriter haben insgesamt 18 Songs in ihrem Grundgerüst entstehen lassen.

    Für Eberhard Forcher und Peter Schreiber sind die Camps nicht nur für den kommenden Eurovision Song Contest interessant, sondern eine Investition in die Zukunft für die kommenden Jahre. Für Philip Piller, Kareem, Aunty, Cloudhead und ARAI ist unter anderem auch die Zusammenarbeit mit den anderen.

    Bei Merci, Chérie plaudert beleuchten Sonja und Marco sehr unangenehme Posts von Abor, die er noch vor nicht allzulanger Zeit auf diversen Social Media-Kanälen abgesetzt hat.

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Sonja Riegel von einer legendären Moderation aus den 90ern und einer nicht so schönen Nachricht.

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  • 07.17 Is It Right? Mit ela. (von Elaiza)
    Jun 10 2025

    2014 nahm ela. (mit Punkt und einem L) als Frontfrau der Gruppe Elaiza beim Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen mit dem Song "Is It Right?" teil. Die Berlinerin mit ukrainischen-polnischen Wurzeln lebt mittlerweile in Basel. Als ela. ist sie als Solo-Künstlerin und Songwriterin sehr erfolgreich. Wir haben Elżbieta Steinmetz alias ela. in Wien getroffen.
    Sie schreibt mittlerweile für zahllose sehr bekannte deutschsprachige Acts, hat aber auch gemeinsam mit alyona alyona und Jerry Heil das Lied "Kupala" aufgenommen. Zwei Solo-Alben und zahlreiche Singles, Tourneen und Kollaborationen sind die Früchte ihrer Arbeit. Mit Marco und Alkis sprach sie über die Wunden von Kopenhagen, über ihren familiären Background und warum Eurovision so wichtig war.

    Die Fragen am Schluss beantwortet sie wie folgt: Vom Song Contest 2025 hat sie noch "Espresso Macchiato" von Tommy Cash auf der Liste und ihre zwei Eurovision-Lieblingslieder stammen beide aus der Ukraine: Es sind Ruslanas "Wild Dances" und "Teresa & Maria" von alyona alyona & Jerry Heil

    Im Zuge des Sieges von JJ waren Marco und Alkis oft in den Medien. Marco war zu Gast bei Wien Heute und sprach mit Patrick Budgen über die Teilnahme Israels, Alkis bei Aktuell nach eins wo er über potentielle Austragungsorte redete. Marco und Alkis plaudern im Podcast über die Chancen der verschiedenen Städte.

    In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer aktuellen Postcard und einem Sieger.

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  • 07.16 Das war der Eurovision Song Contest 2025 - Ein Fazit mit JJ, Teya u.v.m.
    May 18 2025

    Das war der Eurovision Song Contest 2025! Alkis und Marco im traditionellen Fazit zum Jahrgang. Außerdem zu hören: Sieger JJ, die Songwriter des Siegersongs Teya und Thomas Turner, Manager Pepe Loriano, Art Director Sergio Jaén und ORF-Programmchefin Stefanie Groiss-Horowitz und ORF-Head of Delegation Stefan Zechner. Marco und Alkis lassen den Abend Revue passieren und schauen auf die Wertungen. Wer sich nerdig genug fühlt für eine detaillierte Analyse, der oder dem sei die Seite Eurovisionworld.com empfohlen, wo genau aufgeschlüsselt wird, wer wem wieviele Punkte gegeben hat. Besprochen wird außerdem, welche Lehren so unmittelbar nach dem Eurovision Song Contest 2025 in Basel gezogen werden können und wo der Song Contest als nächstes Station machen könnte.

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  • 07.15 Finalalalale - Mit Hazel Brugger & Sandra Studer, Remember Monday und Lucio Corsi
    May 16 2025

    Die zwei Semifinals sind geschlagen, das Line-Up für das Finale steht. Alkis und Marco lassen noch einmal die Semis Revue passieren. Wer ist überraschend ausgeschieden? Wer weiter? Zu Gast im Podcast: die Moderatorinnen Hazel Brugger und Sandra Studer, Remember Monday aus dem Vereinigten Königreich und Lucio Corsi aus Italien. Außerdem JJ direkt nach dem Halbfinale und Cesár Sampson.

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  • 07.14 Ocean of Love, Semi 2 - Mit JJ, Klavdia, Go-Jo, Princ u.v.m.
    May 14 2025

    Der Eurovision Song Contest 2025 in Basel geht in die zweite Runde. Wer wird sich im zweiten Halbfinale qualifizieren? Wir haben mit den Acts JJ aus Österreich, Klavdia aus Griechenland, Go-Jo aus Australien und Princ aus Serbien unterhalten. Am Turquoise Capet zudem mit Laura Thorn aus Luxemburg – deutschsprachig! –, Katarsis aus Litauen und Emmy aus Irland.

    Außerdem schauen Marco und Alkis kurz auf das Semifinale 1 und auf die eliminierten Acts und geben einen kurzen Ausblick auf das, was kommt.

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