Jack Unterweger, Teil 1: Zehn tote Frauen und ein „Häf’n-Poet“ Titelbild

Jack Unterweger, Teil 1: Zehn tote Frauen und ein „Häf’n-Poet“

Jack Unterweger, Teil 1: Zehn tote Frauen und ein „Häf’n-Poet“

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Über diesen Titel

Es war wohl der spektakulärste Fall der österreichischen Kriminalgeschichte: Vor 31 Jahren, am 29. Juni 1994, nahm sich der mutmaßliche Serienmörder Jack Unterweger in der Justizanstalt Graz-Jakomini das Leben. Nur wenige Stunden zuvor war er wegen neunfachen Frauenmordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Bis zuletzt hatte Unterweger, dessen Fall weltweit für Aufsehen sorgte und der als „Häf’n-Poet“ in die Annalen einging, seine Unschuld beteuert. Und bis heute gibt es Zweifel.


Mitten drin im unheimlichen Krimi um den mutmaßlichen Serienkiller und Society-Liebling: Jack Unterwegers letzte große Liebe, Astrid Wagner. Nicht als Strafverteidigerin, sondern als junge Juristin, die sich Hals über Kopf in den Frauenmörder verliebt hatte, ihn mehr als 200 Mal im Gefängnis besuchte – und bis zum Schluss auf ein Leben mit Jack in Freiheit hoffte.


„Plädoyer für Verbrecher“ – der Fall Jack Unterweger, Teil 1: Überall zu hören, wo es Podcasts gibt.

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