CHAPTER SIX
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CHAPTER SIX
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Über diesen Titel
CHAPTER SIX
FERMINA DAZA could not have imagined that her letter, inspired by blind
rage, would
have been interpreted by Florentino Ariza as a love letter. She had put into
it all the fury
of which she was capable, her crudest words, the most wounding, most
unjust vilifica-
tions, which still seemed minuscule to her in light of the enormity of the
offense. It was
the final act in a bitter exorcism through which she was attempting to
come to terms with
her new situation. She wanted to be herself again, to recover all that she
had been obliged
to give up in half a century of servitude that had doubtless made her happy
but which,
once her husband was dead, did not leave her even the vestiges of her
identity.
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