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Von: Stefan Macke
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Über diesen Titel

Der Podcast rund um die Ausbildung in den IT-Berufen (insb. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung) von Stefan Macke.Stefan Macke Erfolg im Beruf Ökonomie
  • Anzahl der Folien in der Projektpräsentation – IT-Berufe-Podcast-Shorts #2
    Jul 14 2025
    In dieser Episode behandeln wir die oft gestellte Frage nach der idealen Anzahl von Folien für Projektpräsentationen. Ich erkläre, dass die Folienanzahl irrelevant ist für die Qualität der Präsentation. Entscheidender ist die Präsentationszeit von 15 Minuten, innerhalb der die Inhalte klar und strukturiert vermittelt werden sollten. Ich empfehle, visuelle Elemente zu nutzen und den Text auf Folien zu minimieren, um das Publikum anzusprechen. Animationen sollten sinnvoll eingesetzt werden, und es ist wichtig, einen roten Faden zu erkennen. Letztlich zählt der Inhalt, nicht die Anzahl der Folien. Übe intensiv, um sicher im Zeitrahmen zu bleiben und viel Erfolg bei deiner Präsentation! Inhalt In dieser Episode beleuchten wir die häufige Frage: Wie viele Folien sind ideal für eine Projektpräsentation? Dies ist ein Thema, das ich oft angesprochen bekomme, vor allem von Menschen, die sich unsicher sind, ob ihre Anzahl an Folien zu viel oder zu wenig ist. Vorab möchte ich klarstellen, dass die Anzahl der Folien für die Qualität einer Präsentation irrelevant ist. Ob es zwölf oder hundert Folien sind, hat keinen Einfluss auf die Bewertung oder die Inhalte, die präsentiert werden. Der Schlüssel liegt in der Präsentationszeit, die in den meisten Fällen 15 Minuten beträgt. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Folienanzahl nichts darüber aussagt, wie lange es dauert, sie zu präsentieren. Du kannst eine Folie zügig behandeln oder viel Zeit darauf verwenden. Das entscheidende Kriterium ist, ob du deine Präsentation in der vorgegebenen Zeit von 15 Minuten schaffst. Es spielt keine Rolle, ob du dies mit einer einzigen Folie oder mit vielen Folien tust, solange der Inhalt stimmt und die Präsentation strukturiert und verständlich ist. Ich empfehle, den Präsentationsstil und die Technik so zu wählen, dass sie zu dir passen. Wenn du visuell präsentierst, werden deine Folien automatisch vielfältiger sein. Mein persönlicher Rat: Setze auf visuelle Elemente und halte Text auf den Folien auf ein Minimum. Dies fördert das Verständnis und macht deinen Vortrag ansprechender. Eigene Fotos sind oft besser geeignet als generische Bilder, da sie authentischer wirken und das Publikum schneller ansprechen. Ich verdeutliche, dass es keine Vorschrift gibt, die besagt, dass Textfolien verboten oder Bildfolien vorgeschrieben sind. Der Stil sollte dir entsprechen und dir das Vertrauen geben, deine Präsentation in der Zeit zu bewältigen. Animationen auf Folien können unterstützend wirken, sollten aber sinnvoll eingesetzt werden. Egal, ob du ein paar Folien oder viele Folien verwendest, die Dauer deines Vortrags bleibt konstant und von entscheidender Bedeutung ist der Inhalt. Zudem erlebe ich manchmal Präsentatoren, die während des Vortrags ununterbrochen klicken, ohne dass sich der Folientext ändert. Hier wird deutlich, dass es auch technische Aspekte gibt, die die Folienanzahl beeinflussen können. Der eigentliche Inhalt bleibt in beiden Fällen gleich, egal wie viele Folien verwendet werden. Lass dich nicht von anderen beeinflussen, wenn sie dir sagen, dass du zu viele oder zu wenige Folien hast. Wichtig ist, dass du deinen Vortrag klar und verständlich hältst, einen roten Faden erkennbar machst und die Zeit von 15 Minuten einhältst. Zusammengefasst: Übe deine Präsentation intensiv, bis du sicher in der Zeit liegt. Die Anzahl der Folien ist dabei nicht das entscheidende Kriterium. Viel Erfolg bei deiner Projektpräsentation! Links Permalink zu dieser Podcast-Episode RSS-Feed des Podcasts Transkription der gesamten Episode Automatisch erzeugte Transkription der Episode [0:21] Wie viele Folien soll ich für meine Projektpräsentation erstellen? Diese Frage wird mir recht häufig gestellt in dieser oder anderer Form. Zum Beispiel, ich habe schon zwölf Folien für die Präsentation. Ist das zu viel? Oder ich habe gesehen, auf deiner Website gibt es Präsentationen mit 100 Folien. Wie kann man das überhaupt schaffen in der Zeit? Und ja,
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    8 Min.
  • KI-generierte Bilder in der Projektpräsentation – IT-Berufe-Podcast-Shorts #1
    Jul 7 2025
    In dieser Episode des IT-Berufe-Podcasts beginne ich ein neues Format, in dem ich häufig gestellte Fragen beantworte. Zunächst diskutiere ich die Nutzung von KI-generierten Bildern in Projektpräsentationen und empfehle, diese zu meiden. Basierend auf persönlichen Erfahrungen betone ich, dass Stockfotos oft unpassend und austauschbar sind. Ich ermutige die Zuhörer, eigene Fotos zu erstellen, um Authentizität und Emotionen zu vermitteln. Zusätzlich gebe ich Tipps zur Verbesserung der Bildqualität und zeige alternative Darstellungen wie Screenshots oder Diagramme auf. Ziel ist es, die individuelle Geschichte jedes Präsentierenden hervorzuheben. Inhalt In dieser Episode beginne ich mit einem neuen Format des IT-Berufe-Podcasts, das auf die häufigsten Fragen eingeht, die ich regelmäßig über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Instagram, YouTube und selbst TikTok erhalte. Anstatt wiederholt individuelle Antworten via Nachricht zu geben, möchte ich diese Informationen im Audio-Format aufbereiten, damit andere Hörer ebenfalls davon profitieren können. Die Idee ist, die Fragen prägnant und informativ zu beantworten, ohne in langen Gesprächsrunden zu versinken. Die erste zentrale Frage, die ich behandle, bezieht sich auf die Verwendung von KI-generierten Bildern in Projektpräsentationen. Diese Frage wird mir häufig gestellt, insbesondere in Bezug auf deren Relevanz und Effektivität. Meine klare Antwort ist, dass Sie solche Bilder besser meiden sollten. Ich leite dies aus persönlichen Erfahrungen ab, die ich bereits vor Jahren in meinem Blog geteilt habe, wo ich dazu geraten habe, auf ClipArts zu verzichten, da sie visuell langweilig und emotionslos sind und oft als unpassendes Beiwerk fungieren. Ich betone, dass die Verwendung von Stockfotos dieselben Probleme mit sich bringt – diese Bilder sind oft nicht einzigartig und stellen die Projekte nur unzureichend dar. In vielen Fällen können mehrere Präsentationen das identische Bild verwenden, was einen Eindruck von Austauschbarkeit erzeugt, während jedes Projekt doch eine individuelle Geschichte zu erzählen hat. Daher empfehle ich, eigene Fotos zu machen, um echte Emotionen und eine authentische Verbindung zu schaffen. Heutzutage haben Smartphones eine exzellente Kameraqualität. Daher ist es einfach, selber Bilder zu erstellen, die speziell auf das eigene Projekt zugeschnitten sind. Dies zeigt nicht nur das tatsächliche Projektumfeld, sondern hebt auch die individuellen Leistungen hervor. Ich stelle klar, dass diese persönlichen Fotos wesentlich mehr Aussage haben und die Leidenschaft und Arbeit des Präsentierenden reflektieren, im Gegensatz zu jeglichen generierten Inhalten – sei es von einer KI oder aus Stockfoto-Datenbanken. Ich gehe auch auf spezifische Szenarien ein, bei denen es sinnvoll sein kann, Screenshots oder Fotos des Codes oder von Diagrammen zu machen, anstatt abstrakte oder generische Bilder zu benutzen. Dies zeigt, dass sich der Präsentierende Gedanken über das Projekt gemacht hat und bereit ist, seinen eigenen Beitrag zu präsentieren. Zudem gebe ich Tipps, wie man mit einfachen Mitteln die Bildqualität verbessern kann, wie zum Beispiel der Einsatz von Tiefenunschärfe beim Fotografieren. Zusammengefasst ist mein Hauptanliegen, darzulegen, dass die Nutzung von KI-generierten Bildern in der Projektpräsentation nicht empfehlenswert ist. Stattdessen empfehle ich, eigene Bilder anzufertigen, die direkt mit der eigenen Arbeit verbunden sind. Damit kann jeder Präsentierende seine eigene individuelle Geschichte erzählen und sein Engagement und seine Kreativität effektiv präsentieren. Dies war die erste Episode des IT-Berufe-Podcast short, in der ich hoffe, dass Sie wertvolle Einblicke gewinnen konnten. Links Permalink zu dieser Podcast-Episode RSS-Feed des Podcasts Transkription der gesamten Episode Automatisch erzeugte Transkription der Episode [0:20] Moin und herzlich willkommen zu einem neuen Format, was ich hier mal ausprobiere.
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    10 Min.
  • Pseudocode in schriftlichen IHK-Prüfungen der IT-Berufe – IT-Berufe-Podcast #195
    May 12 2025
    Um die Relevanz von Pseudocode-Aufgaben in den IHK-Prüfungen für Anwendungsentwickler:innen, aber auch für Systemintegrator:innen, und wie man sie am besten löst geht es in der einhundertfünfundneunzigsten Episode des IT-Berufe-Podcasts. Inhalt In dieser Episode des IT-Berufe-Podcasts thematisiere ich Pseudocode-Aufgaben, die häufig Teil der schriftlichen IHK-Prüfungen sind, und das nicht nur für Anwendungsentwicklerinnen, sondern auch für andere Fachinformatiker und insb. Systemintegratoren. Ich gehe darauf ein, warum diese Aufgaben so zentral für die IT-Ausbildung sind und welche Relevanz sie für die Prüfenden haben. Die grundlegende Idee hinter den Pseudocode-Aufgaben ist es, das algorithmische Denken der Prüflinge zu fördern und zu prüfen. Mein Ziel ist es, dir zu helfen, dich optimal auf solche Prüfungen vorzubereiten. Ich beginne damit, die Bedeutung von Pseudocode in den IHK-Prüfungen zu erläutern. Pseudocode stellt sicher, dass ein allgemeines Verständnis der Programmierung abgefragt wird, unabhängig von spezifischen Programmiersprachen. Dies ist wichtig, da die Prüfer in der Lage sein müssen, die Lösungen zu verstehen, egal welche Programmiersprache verwendet wird. Ich erkläre die grundlegenden Bausteine des Pseudocodes sowie die Anforderungen an die Korrektur durch die Prüfer. Im weiteren Verlauf bespreche ich Strategien, um Pseudocode effektiv zu schreiben. Ich gebe dir Empfehlungen, wie du deine Lösungen strukturieren und formulieren kannst, um die maximale Punktzahl zu erzielen. Dabei sind klare Einrückungen und der Verzicht auf komplizierte Syntax entscheidend. Es wird auch geraten, grundlegende Algorithmen zu verwenden und keine spezifischen Features aus einer bestimmten Programmiersprache zu nutzen. Neben der technischen Ausführung gehe ich auch auf die psychologischen Aspekte der Prüfungsvorbereitung ein. Ich ermutige dich, alte Prüfungen zu bearbeiten und regelmäßig zu üben, um ein Gefühl für die Aufgaben zu bekommen. Feedback von Ausbildern oder KI kann dir helfen, deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und häufige Fehler zu vermeiden. Ich teile häufige Problemstellungen, die in der Vergangenheit in Prüfungen aufgetreten sind, und zeige, wie du diese vermeiden kannst. Abschließend lege ich großen Wert auf die Notwendigkeit, ein starkes algorithmisches Verständnis zu entwickeln. Der Fokus sollte nicht darauf liegen, die perfekte Programmiersprache zu beherrschen, sondern darum, Probleme effizient zu lösen und zu verstehen, welche Algorithmen und Logiken hinter den Aufgaben stehen. Ich hoffe, dass diese Episode dich inspiriert und dir hilft, dich optimal auf deine bevorstehenden Prüfungen vorzubereiten. Wie schreibt man Pseudocode? In letzter Zeit habe ich von vielen Prüflingen die Frage gestellt bekommen, ob ich nicht eine Einführung in das Schreiben von Pseudocode geben könnte. Ich frage dann immer direkt zurück, was denn so schwierig an Pseudocode sei. Ich würde für die Programmieraufgaben in der Abschlussprüfung immer Pseudocode verwenden und niemals eine grafische Darstellung wie das Aktivitätsdiagramm. Die Diagramme sind meist deutlich aufwändiger zu erstellen und bei Fehlern sehr schwer zu korrigieren. Mit Pseudocode ist das deutlich einfacher. Dennoch scheinen viele Azubis Probleme mit Pseudocode zu haben. Standards Erst durch eine Mail eines Zuhörers habe ich erfahren, dass es sogar Standards für Pseudocode gibt (z.B. Jana, Pascal-Style oder nach Leierson, siehe Pseudocode). Ich habe weder in meiner eigenen Prüfung noch in der Prüfungsvorbereitung mit meinen Azubis das Thema Pseudocode jemals intensiv behandelt. Ich empfehle immer, anstatt sich eine eigene Syntax für den Pseudocode auszudenken, einfach normalen Code in der Prüfung zu schreiben. Da es für Pseudocode keine allgemeinverbindlichen Vorgaben in der Prüfung gibt, kannst du auch einfach "echten" Quellcode in irgendeiner Programmiersprache verwenden. Wichtig ist, dass die Prüfenden verstehen, was du erreichen möchtest.
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    1 Std. und 22 Min.

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Super verständlich, auch für Laien!!!

Sogar sehr komplizierte Sachverhalte werden so anschaulich erläutert, dass man sie bildlich vor Augen sieht, obwohl es sich um einen Podcast handelt ;-)

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Absolutes muss für Fachinformatiker in der Ausbildung

Ein Podcast bei dem ausführlich auf Themen der Ausbildung eingegangen wird und auf die damit zusammenhängigen Prüfungen vorbereitet.

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