
Hör auf dich verändern zu wollen und vergiss den Selbstoptimierungszwang
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Leider können wir den Artikel nicht hinzufügen, da Ihr Warenkorb bereits seine Kapazität erreicht hat.
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
-
Gesprochen von:
-
Von:
Über diesen Titel
Aber anders als zuvor. Was das bedeutet, erfährst Du in dieser Episode.
Außerdem geht es um Therapie, Coaching und den drohenden Zwang nach Selbstoptimierung.
Alles befindet sich im stetigen Wandel, auch wir, und doch möchte ich Dich vor ständigen Veränderungen oder besser gesagt vor einem "Selbstoptimierungswahn" warnen.
Ein Zitat vom Gestalttherapeuten Bruno-Paul De Roeck (1930-2012) trifft es wohl am besten:
Elefanten versuchen nicht Giraffen oder Schwalben zu werden, Radieschen versuchen nicht Rote Beete zu werden. Aber wir versuchen zu sein, was wir nicht sind. Wir ersticken in Idealen, die unerreichbar sind oder die nur auf unsere eigenen Kosten erreicht werden können. Wir gehen auf Zehenspitzen, um nur ja nirgendwo anzustoßen, und werden schließlich ärgerlich auf unsere Zehen, wenn sie uns weh tun.
Coaches und Therapeuten schießen wie Pilze aus dem Boden. Und das ist grundsätzlich erstmal was Gutes, heißt es doch, dass wir endlich begriffen haben, dass unsere mentale und psychische Gesundheit ebenso wichtig ist wie unsere körperliche. Oder besser gesagt, sie gehen Hand in Hand.
Dennoch gibt es eine Schattenseite: all die (unrealistischen) Versprechungen von einem '5-Monats-Programm zum gesunden Selbstwert' oder in '3 Schritten zum erfüllten und zufriedenen Leben' assoziieren, dass diese Ziele kurzfristig erreichbar seien.
Wenn wir nicht gerade Byron Katie oder Eckhart Tolle heißen, die so etwas wie eine Spontanheilung erfahren haben - und wenn man die Hölle, die sie zuvor durchleiden mussten, betrachtet, ist "Spontan" sicher nicht das richtige Wort - sieht es für die meisten Menschen eher nach einem längeren, wenn nicht sogar lebenslangen Weg aus.
Wieso das für mich nichts Entmutigendes sondern Mutmachendes ist, erkläre ich in dieser Podcast-Folge.
Neugierig? Dann hör doch gleich mal rein....
📖 Du liest lieber? Dann findest Du die Shownotes zu dieser Folge unter wegemutig.de/podcast
💞 Die Folge hat Dich neugierig gemacht oder sogar bereits weitergeholfen? Dann abonniere gerne den Podcast und lass eine positive Bewertung da. Ich freue mich über Wertschätzung meiner Arbeit.
⤴️ Sharing is caring: Wenn Du jemanden kennst, von dem Du denkst, dass diese Person ebenfalls von den Inhalten des Podcasts profitieren könnte, dann teile gerne den Podcast. Danke dafür!
📩 Du hast Anregungen, Fragen, Themenwünsche oder magst Deine Geschichte in einem Interview mit mir teilen? Dann schreibe mir eine Email unter katja@wegemutig.de
--> Folge mir auf Instagram (instagram.com/katja_ist_wegemutig/)
--> Oder ist Dir Facebook lieber 😉 (facebook.com/wegemutig)
🤸♀️🤸♀️ Sowohl für meinen Podcast, den Blog, Insta und FB gilt:
ich möchte Freude daran haben zu posten, weshalb ich dies sehr intuitiv und spontan tue und damit nicht nach einem SEO-beliebten Algorithmus. Wenn Du gerne auf dem neuesten Stand bleiben willst, könnte ein Abo/ Folgen Sinn machen.
Das sagen andere Hörer zu Hör auf dich verändern zu wollen und vergiss den Selbstoptimierungszwang
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
Es gibt noch keine Rezensionen