
Folge 75: Final Destination und die Frage, warum wir so viel Spaß an Blut und Gewalt haben
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Über diesen Titel
Daniel und Christian sind heute allein, vielleicht ganz passend für die Donnerkuppel: zwei gehen hinein, nur einer kommt wieder heraus. Schon beim Warm-Up geht es blutig und sadistisch her, denn der neue "Final Destination" wurde im Kino gesehen und konnte mit seinen fiesen Todesszenen mehr als unterhalten. Auch "Mission Impossible 8", der wahrscheinliche Abschluss der Ethan Hunt Reihe, wurde gesichtet und hat womöglich mit zu hohen Erwartungen zu kämpfen.
In der allwöchentlichen Besprechung von "The Last of Us" - wir sind bei Staffel 2 Folge 6 (38:00 - 54:00 Minuten) steht das Finale unmittelbar bevor. Und die Serie erreicht einen qualitativen Höhepunkt.
Motiviert vom Todesreigen aus Final Destination und den Rache-Abgründen von The Last of Us stellen wir uns dann der unvermeidlichen Frage: woher kommt unsere Faszination an medialer (Kino-) Gewalt. Denn natürlich kann (und darf?) Gewalt auf der Leinwand unterhaltsam sein. Aber gibt es Grenzen? Sollte es diese geben? Kann unser Wunsch nach gefahrloser Triebbefriedigung und Katharsis womöglich zweckentfremdet werden?