
Folge 32: Warum echte Veränderung mehr braucht als einen guten Plan - Integrale Transformation
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Über diesen Titel
„Veränderung ist heute so relevant, dass sie als Produktionsfaktor gelten kann.“ „Führung heisst Prozesse steuern.“ (Michael Löhner, Veränderungsberater)
Wer führt, muss Veränderung gestalten – und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern im gelebten Alltag der Organisation. Veränderung ist schnell beschlossen – doch Transformation bedeutet, Verhalten zu verändern. Das ist komplexer, als viele glauben.
Ein zentrales Werkzeug, das mir heute hilft, Transformationen ganzheitlich zu verstehen, ist die integrale Matrix („AQAL Matrix“) – ein Modell aus der integralen Theorie nach Ken Wilber. Sie zeigt, dass echte Veränderung vier unterschiedliche, aber miteinander verknüpfte Aufgabenfelder berücksichtigen muss: äußere Strukturen, individuelle Verhaltensweisen, innere Haltungen und kollektive Organisationskultur.
Wenn du als Führungskraft oder Gestalter:in von Wandel verstehen willst, wie du Veränderung wirklich verankern kannst, dann ist diese Episode genau das Richtige für dich.
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Quellenhinweise:
· Michael Löhner, Führung neu denken. Das Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen. Frankfurt/New York 2009.
· Ken Wilber, Ganzheitlich handeln. Eine integrale Vision für Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Spiritualität. Freiamt 2001.
· Joana Breidenbach/Bettina Rollow, New Work needs Inner Work. München 2019.
Bildnachweis:
· pexels.com: pexels-startup-stock-photos-212286
Website: www.hardt-beratung.de
Kontakt: kontakt@hardt-beratung.de
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