Anerkennung als verfolgte Schülerin. Ruth Leiserowitz über Bildungshunger und Sympathie für unangepasste Lebensläufe Titelbild

Anerkennung als verfolgte Schülerin. Ruth Leiserowitz über Bildungshunger und Sympathie für unangepasste Lebensläufe

Anerkennung als verfolgte Schülerin. Ruth Leiserowitz über Bildungshunger und Sympathie für unangepasste Lebensläufe

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Über diesen Titel

Eine Pfarrerstochter, die von Bildungshunger getrieben ist. Ein Lehrer, der den Kampf der Weltanschauungen als Konkurrenzkampf mit dem lokalen Pfarrer austrägt. Ein kirchliches Abitur, mit dem man in der DDR nicht studieren kann. Was heißt es, „verfolgte Schülerin“ in der DDR gewesen zu sein? Wie wird aus Umwegen eine Erfolgsgeschichte? Und wie lehrte das Aufwachsen in der Diktatur eine Professorin Empathie mit ihren Studierenden? Darum geht es in unserer neuen Folge.

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