#6 Darstellung von Gesundheit in Spielen als Ausdruck männlicher Rationalität Titelbild

#6 Darstellung von Gesundheit in Spielen als Ausdruck männlicher Rationalität

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Über diesen Titel

Trefferpunkte, Gesundheitsleisten, Statuseffekte – die Darstellung von Gesundheit in Spielen hängt eng mit unserem Verständnis von Medizin zusammen, das vom westeuropäischen weißen Mann als Idealkörper ausgeht. So formuliert es zumindest der Medien- und Kommunikationswissenschaftler Brandon Rogers. Für Rogers reproduziert die Darstellung von Gesundheit in Spielen die männliche Vormachtstellung in der Medizin.

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Besprochener Text:

  • Rogers, Brandon (2020): »Dude, How Much Health Do You Have Left?« On Masculinity and the Rationalization of Health in Video Games. In: Görgen, Arno/Simond, Stefan Heinrich (Hg.): Krankheit in digitalen Spielen. Interdisziplinäre Betrachtungen. transcript, S. 325-344

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Ludographie:

  • Don't Starve (2013 Klei Entertainment/505 Games)
  • Dragon Buster (1984/1985 Namco)
  • Fallout 76 (2018 Bethesda)
  • The Legend of Zelda (1986 Nintendo)

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Kapitelmarken:

  • 00:00:00 Intro & Vorstellung des Themas
  • 00:05:12 Trefferpunkte: Die Rationalisierung von Gesundheit
  • 00:18:18 Biomedikalisierung: Gesundheit wird zur Eigenverantwortung
  • 00:25:00 Fallbeispiel: Gesundheit in Fallout 76
  • 00:31:46 Exkurs: Folgen toxischer Männlichkeit für Männergesundheit
  • 00:35:46 Fazit & abschließende Überlegungen

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Weitere Infos und Artikel findet ihr auf ludoskop.de.

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