21. Neurodivergente Kinder und Freundschaften – Warum wir individuell hinschauen müssen Titelbild

21. Neurodivergente Kinder und Freundschaften – Warum wir individuell hinschauen müssen

21. Neurodivergente Kinder und Freundschaften – Warum wir individuell hinschauen müssen

Jetzt kostenlos hören, ohne Abo

Details anzeigen

Über diesen Titel

„Mein Kind tut sich schwer Kontakte zu knüpfen“ oder „Meinem Kind gelingt es nicht, Freundschaften langfristig zu halten“ – Neurodivergente Kinder können Schwierigkeiten haben, stabile Freundschaften aufzubauen. Das ist nicht pauschal so, aber es kann eben sein. Für Eltern ist das in jedem Fall ein großes Sorgenfeld. In dieser Folge kläre ich mit der bereits bei mir bekannten Gästin Melanie Klefeld, was das Freundschaftsthema im neurodivergenten Kontext anspruchsvoller gestalten kann. Wir reden über Unterstützungsmöglichkeiten, appellieren an individuelle Bedürfnisse und die Geduld der Begleitpersonen und sprechen am Ende sehr ausführlich auch über das Thema Mobbing.

Das sagen andere Hörer zu 21. Neurodivergente Kinder und Freundschaften – Warum wir individuell hinschauen müssen

Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.

Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.