19. - „Kinder mit FASD“ - Warum Vorwürfe nicht der richtige Weg sind – Titelbild

19. - „Kinder mit FASD“ - Warum Vorwürfe nicht der richtige Weg sind –

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Über diesen Titel

„Ein Gläschen in Ehren kann auch eine Schwangere nicht verwehren“ – rund 20 % aller werdenden Mütter trinken in ihrer Schwangerschaft Alkohol. Manche, weil sie nicht immer direkt wissen, dass sie schwanger sind. Manche, weil es oft noch die Meinung gibt, ein Gläschen könne ja nicht direkt schaden. Und manche, weil sie beispielsweise suchtkrank sind. Der Konsum von Alkohol in Schwangerschaft kann allerdings weitreichende Folgen haben. Es gibt kein „Wenn, dann…“, aber es ist ein reines Glücksspiel. Für Kinder bedeutet dies, dass sie ein mehr oder weniger hohes Risiko für eine FASD Fetale Alkoholspektrumsstörung tragen. Eine (auch) neurodivergente Form, die sich sehr unterschiedlich stark ausprägen und das weitere Leben deutlich beeinträchtigen kann. In der heutigen Folge spreche ich mit Annika Thomsen, die sich seit Jahren ehrenamtlich auf dem Gebiet der FASD einsetzt. Sie klärt auf und zeigt nochmal deutlich, wie wichtig es ist, diesen Kindern die richtige Haltung entgegenzubringen.
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