
Zeus oder das olympische Lachen
Die griechischen Götter als Menschenlehrer 2
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Gesprochen von:
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Christoph Quarch
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Von:
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Christoph Quarch
Über diesen Titel
Mit diesem Ur-Wissen können wir unsere Probleme neu denken lernen und somit unverbrauchte Lösungsansätze finden. Folgen Sie der philosophischen Reise zu den Quellen Europas. Sie hören den zweiten Vortrag der Reihe "Die griechischen Götter als Menschenlehrer".
Livemitschnitt im Palais Altenstein in Fulda, Frühjahr 2013.©2017 Christoph Quarch (P)2017 Christoph Quarch
Immer wieder deutet er den großen Wert der altgriechischen Sicht auf die Welt für die heutige Zeit an, erklärt es aber nicht weiter.
Fachlich bin ich sicher kein großer Experte aber es fallen schon deutliche Mängel auf - beispielsweise erzählt er, dass der Fluch des Ödipus auf die nächsten 7 Generationen fällt - und weist auf die Ungerechtigkeit hin (weil Ödipus ja unwissend zum Täter wird) ... das passt ihm so in seinen Erzählstrang ist aber zumindest nach gängiger Überlieferung gerade andersherum - weil Ödipus ja wegen des Fluches seines Vaters (Laios der den Pelops Sohn Chrysippos entführt/vergewaltigt) überhaupt in seine Lage kommt und auch zum Scharfrichter seines Vaters bestimmt wird. Das ist zwar auch ungerecht aber eben zumindest inhaltlich folgerichtig.
Warum mein Ärger? Wäre das ganze ein Talk am Lagerfeuer wäre das alles egal ... aber Quarch zeichnet hier oberflächlich ein Bild einer antiken Erzählwelt um seinem Standpunkt (Welcher auch immer das sein mag - er kommt ja nicht auf den Punkt) mehr Aussagekraft zu geben und biegt sie gleichzeitig alles so zurecht wie es passt, arbeitet mit sehr eigenen Deutung und Weglassung. Das ist gerade in heutigen Zeiten der Pseudowisschenschaft und Fakenews genau der Weg den man m. E. nicht gehen sollte.
Quarch macht sich die Welt, wie sie Ihm gefällt.
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Die Tonqualität ist einfach miserabel! Man muss sich wirklich konzentrieren um etwas zu verstehen.
schlechte Ton Qualität und selbstgefälligkeit
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