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Wem gehört die Geschichte? Titelbild

Wem gehört die Geschichte?

Von: Jan Assmann, Aleida Assmann
Gesprochen von: Jan Assmann, Aleida Assmann
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Inhaltsangabe

Aleida und Jan Assmann, seit Jahrzehnten ein eingespieltes Team, sind als Literaturwissenschaftlerin und Ägyptologe der Erinnerungskultur auf der Spur: unseren Gedächtnissen, Inszenierungen von Geschichte, Mnemotechniken, Mythen, der Geschichte in Geschichten. Die programmatische Praxis von supposé, eine eigenständige Kunstform für das frei erzählte Wort zu entwickeln, wird hier mit einer Produktion fortgeführt, die aus dem Gespräch heraus auch eine Theorie solchen Erzählens unternimmt und dabei zwei Stimmen, zwei sich ergänzende Perspektiven zu Wort kommen lässt.

Aleida und Jan Assmann beleuchten, wie Fakten und Fiktionen, Erinnern und Vergessen zusammenhängen. Sie finden altägyptische Ideen in unserer christlich-abendländischen Welt, fragen, ob Monumentalbauten als Zeichen politischer Identität heute noch zeitgemäß sind, wie wir die "kreative Zerstörung" oder gegenwärtige Rekonstruktion symbolträchtiger Bauten verstehen können und was das ehemalige Bildungsbürgertum vom heutigen Konsumenten unterscheidet. In einem Wechselspiel freier Rede erörtern sie das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Erinnerungsarbeit und Zeitzeugenschaft, den Kanon, das Heilige, die Traumata unserer jüngsten Vergangenheit und Denkmäler im Raum und in der Zeit.Immer wieder kommen die Assmanns dabei auf die Frage zurück: Wem gehört die Geschichte? Wer hat die Hoheitsgewalt, darf sich Geschichte aneignen? Wenn in ihren lebhaften und inspirierenden Denkbewegungen die frühen Hochkulturen auf die Gegenwart treffen, die Pyramiden auf den Palast der Republik, Homer auf Marcel Proust, dann ergeben sich überraschend neue, erhellende Perspektiven.

©2011 Supposé (P)2011 Supposé

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Vortrag interessant aber schlechte Redaktion

Was die Assmanns zu sagen haben ist wirklich interessant und tiefgründig, wer über Geschichte und ihre Interpretation reflektieren will wird hier gut bedient.

Auf redaktioneller Seite scheint allerdings pure Faulheit geherrscht zu haben. Es gibt nicht mal eine Titeleinspielung, der Ton des Gesprächs wird hochgedreht und nach zwei Stunden wieder runtergedreht. Niemand wird vorgestellt, es wird nicht erklärt, in welchem Rahmen das Gespräch stattfindet, es scheint jemand Fragen zu stellen, allerdings wurde dieser jemand herausgeschnitten.
Von dieser Seite her enttäuschend, daher nur drei Sterne.

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