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Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle

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Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle

Von: Anne Freytag
Gesprochen von: Tanya Kahana, Sarah Dorsel
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Über diesen Titel

Wäre Sallys Leben ein Film, würde sie darin ganz sicher nicht die Hauptrolle spielen. Sie wäre eher der Sidekick - die Tochter, die keine Probleme macht, die Schwester, die Konflikte scheut, die Freundin, die ihre Meinung für sich behält. Sally mag diese Rolle nicht, dennoch füllt sie sie aus. Bis die ein paar Jahre ältere Leni bei ihnen einzieht und das Gefüge durcheinanderbringt. In ihrer Gegenwart fühlt Sally sich zum ersten Mal irgendwie echt. Und ist deswegen mehr hin- und hergerissen denn je. Zwischen dem, was von außen betrachtet richtig zu sein scheint, und dem, was sich in ihrem Inneren gut anfühlt. Ist der Moment gekommen, endlich die Protagonistin ihrer eigenen Geschichte zu werden?

©2023 Bastei Lübbe AG (P)2023 Lübbe Audio, Bastei Lübbe AG Liebesromane

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Das Buch hat mich wirklich gecatcht! Super gut geschrieben, mit vielen tiefsinnigen Gedanken und das Futur-Ending der einzelnen Charaktere hat alles abgerundet! Ich hätte noch Ewigkeiten weiterhören können.

Tolle Story zum Thema Selbstfindung!

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Mit einer nicht schlechten Grundidee und guten Sprechern überzeugt das Buch meist anfangs, bis man merkt, das es langsam ist; Träge - wie Corona selbst. Viel mehr beschäftigt man sich mit den Gedanken der Protagonisten; die Handlung wirkt immer wie ein nebensächlicher Punkt, ein meist nicht wichtiges Randdetail, scheinen die Erinnerungen doch so viel Wichtiger wie der eigentliche Plot, der sich viel zu viel Zeit im Vorspiel lässt und viel zu abgehackt endet.

für mich persönlich leider eine Enttäuschung.

Ein gemixtes Buch.

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Zu Beginn hatte das Hörbuch so viele lange Längen, dass ich das Gefühl hatte es ist zeitverwendung und die Autorin zieht und zieht es unnötig in die Länge. Jaa der Badeschaum, jaa die Mutter raucht, wirklich irgendwann habe ich aufgehört mitzuzählen wie oft erwähnt wurde wie und wann usw die Mutter raucht.
Dann gab es gleiche Fromulierungen mehrfach (zB dass die Zigarette die die Protagonistin in‘s Klo wirft; dort zwischt) und teilweise unlogische Stellen. Zb ist eine Schlüsselstelle in dem Roman dass der Vogel Pete aus dem versehentlich offenen Fenster entflieht. Dann später in einer anderen Schlüsselstelle die hätte gelöst werden können, wenn sie das Fenster aufmacht, steht, dass das Fenster seit Ewigkeiten verrostet sei und sich nicht öffnen liese. Solche Unstimmigkeiten finde ich unschön in Romanen. Sie wirken nicht gänzlich durchdacht.
Außerdem wurden einige Aussagen klischeehaft beschrieben, zB ist der vegane Auflauf natürlich „matschig, geschmacklos…“ und leider wird an keiner Stelle in dem Roman auf etwas aufklärerischen hingewiesen wovon die lesende Person hätte lernen können zB werden Themen wie Monogamie, Polyamorie, Veganismus, Feminismus, Trauer immer nur kurz angeschnitten und dann wird die hörende Person alleine damit gelassen statt dass man etwas dazu sagt. Was zB das Problem dahinter ist, warum die Schwester vegan lebt, warum homosexualität normal und richtig ist, warum Monogamie oft nicht funktioniert etc.
Alles in allem ein okaayes Hörbuch dass nach den ersten zwei Stunden angefangen hat Spaß zu machen.

Schöne queere Lovestory die während Corona spielt

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Ich verstehe, wenn Menschen die Geschichte als zu zäh empfinden. Es gibt viele Monologe, dessen Inhalt sich hin und wieder wiederholen. Dadurch verliert die lesende bzw hörende Person den Fokus auf den Handlungsstrang. Aber es ist eine gute und realistische Coming of Age Geschichte. Ich mag, dass am Ende alle Geschichten beendet werden!

Schöne Geschichte

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Leider sehr enttäuscht da es die ersten 5 Stunden nur um das Leben in der Familie geht dann denkt man Ohh jetzt endlich kommt die Story und wenn es spannend werden könnte geht es wieder Zeh weiter nun sind nur noch 3 stunden.... Man hätte aus der Story viel spaneneres machen können stad nur über die Familien Situation zu schreiben.... Meine Hoffnung in den letzten Abschnitt wenigstens noch ein kleines bißchen Spannung stat noch mehr Familie das würde ja nun mehr als ausgibt beschreiben
Die Erzähler sind super und glaube der einzige Grund warum ich überhaupt soweit gehört habe..... Ansonsten sehr schade hätte ein mega Buch werden können

Die Erzähler

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Die Geschichte findet sich einfach nicht. Man fragt sich die ganze Zeit, wann mal ein bisschen Spannung aufkommt und wartet vergeblich. Die Sprecherin von Sally ist gut, sie kann besonders die Mutter gut rüberbringen. Sonst nicht weiter zu empfehlen. Vorhersehbar und ungefähr so langatmig wie die Pandemie selbst.

Langweilig

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