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Via St. Moritz nach Hongkong und zurück

Hotelgeschichten

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Via St. Moritz nach Hongkong und zurück

Von: Max Keller
Gesprochen von: Johannes Kiebranz
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Über diesen Titel

Kaum jemand begegnet so vielen Berühmtheiten, wie ein Hotelier der Luxusklasse. Max Keller erzählt mit viel Humor, etwas Drama und einem Hauch von Selbstironie, von seinen vielen Begegnungen mit den Größen der High Society der 60er bis 90er Jahre. Geschichten aus Luxushotels in Hongkong, St. Moritz, Gstaad und nicht zuletzt Wien bieten einen Einblick in das aufregende Leben des ehemaligen Hoteldirektors Keller.

Menschen wie Ivana Trump, Marc Chagall, Stavros Niarchos und Gunter Sachs stellen exemplarisch da, wie im ursprünglichen Jetset gelebt und geliebt wurde. Kommen Sie mit auf eine Führung durch den Glanz vergangener Tage!

Max Keller war ein Hotelier der alten Schule. Schon seine Lehrjahre führten ihn in die großen Häuser seiner Zeit, wo er den prominenten Gästen auf Augenhöhe begegnete - was diese sehr beeindruckte. Nicht zuletzt weil Keller gleich mehrere Sprachen beherrschte und dementsprechend entspannt mit den meisten Gästen konversieren konnte. Nun lädt der betagte Keller auf einen Einblick in sein Leben ein, das alles andere als langweilig gewesen ist.

©2019 SAGA Egmont (P)2019 SAGA Egmont
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Die Biographie eines Hoteldirektors, der auf allerhöchstem Niveau agiert. Seine Arbeit mit und an der High Snobiety gewährt dem Hörer den Blick auf Facetten einer Gesellschaft, der es mehr Mühe macht Geld auszugeben als zu verdienen. Dabei vermeidet er jede sozialkritische Betrachtung, die er ganz und gar dem Hörer überlässt, auch wenn etliche Anekdoten zu bekannten Persönlichkeiten dazu angetan wären, in der einschlägigen Presse ihren Widerhall zu finden.
Ein Hörgenuss ist die geschliffene Linguistik des gesamten Buches und dessen Vortrag.

Langatmig, aber nicht langweilig.

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Die Geschichte hat mich interessiert, ich hatte aber das Gefühl, dass sie nicht für jedermann geschrieben wurde, sondern Botschaften und Klarstellungen für vergangene Weggefährten und Insider transportierte. Die Stimme des Vorlesers ist super monoton und übertrieben "Upperclass" und man darf die Konzentration nicht schleifen lassen. In der Tat hätte ein wenig Modulation der Geschichte echt gut getan. Aber ok, so hatte man einen Hotelmanager vor Augen, der mindestens so vornehm, wie die Gäste war.
Es werden Zitate in englisch, französich und italienisch eingeflochten, die leider nicht immer übersetzt werden. Während ich das im Englischen noch verstehen könnte, bezweifle ich aber, dass der Durchschnittshörer, der sich vielleicht glücklich schätzt, in Italien eine Pizza und in Frankreich einen Cafè bestellen zu können, die Spitzfindigkeiten einer dahingelesenen Äusserung versteht. Und genau darauf kommt es ja an, nicht wahr. Spitzfindigkeiten eben. Ich habe das Hörbuch dennoch genossen.

Eine interessante Geschichte, aber anstrengend

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der dem Thema etwas abgewinnen kann, ein „Muss“. Überaus kompetent, sachlich, garniert, mit Augenzwinkern, erlebt man eine Führung durch vergangene „Luxushotel“-Zeiten. Einiges ist auch für heute gegenständlich, z. Bsp. die Eitelkeiten, oder mehr scheinen als sein. Interessant die Begegnungen mit fundierten Persönlichkeiten.

Für jeden,

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