Verloren in Eis und Schnee Titelbild

Verloren in Eis und Schnee

Die unglaubliche Geschichte der Geschwister Danilow

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Verloren in Eis und Schnee

Von: Davide Morosinotto, Cornelia Panzacchi
Gesprochen von: Nicolás Artajo, Gabrielle Pietermann, Reinhard Kuhnert
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Über diesen Titel

Zwei Geschwister in den Wirren des Zweiten Weltkriegs - von Davide Morosinotto!

"Ihr dürft euch nicht verlieren!", hat die Mutter den Zwillingen Viktor und Nadja eingeschärft. Doch im überfüllten Bahnhof von Leningrad werden sie auseinandergerissen. Viktor findet sich im entlegenen Sibirien wieder. Obwohl er keinerlei Nachricht von seiner Schwester hat, spürt Viktor, dass sie noch lebt.

Er schließt sich einer Gruppe Jugendlicher an, mit denen er sich auf den gefährlichen Weg quer durch das verschneite Russland begibt. Währendessen hält Nadja sich in einer Festung auf einer Insel versteckt, auf der sich die Lage zuspitzt. Sie hat ihr Tagebuch dabei, in dem sie, ebenso wie ihr weit entfernter Bruder, ihre dramatischen Erlebnisse festhält.

Der beeindruckende Roman spielt in der Zeit der Belagerung Leningrads durch die Deutschen im zweiten Weltkrieg. Mitreißend erzählt aus der Perspektive der beiden Geschwister.

Gabrielle Pietermann liest die Tagebücher von Nadja, Nicolás Artajo die von Viktor.

©2018 cbj (P)2018 cbj audio; 2017 cbj audio 20. Jahrhundert Historische Romane
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Sehr originell! Ich wollte garnicht mehr aufhören und der Sprecher ist einfach genial!!!
Alles in allem war das einer der Bücher die ich je “gelesen” habe.

Toll!!

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Die Verteidigung der Festung Oresheck war sehr faszinierend. Es wurde nach wahren Begebenheiten geschrieben. Sehr schön erzählt👍

Toll

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schon irgendwie berührend schon irgendwie gut geschrieben aber irgendwie auch sehr „happy fiction“ alla Jules Verne klappt da alles um wieder zueinander zu finden

3 1/2 eigentlich

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Von einem Roman in der Kategorie "Historische Romane" erwarte ich eindeutig mehr Historisches als nur die Kulisse, sprich die Ereignisse in und um Leningrad während der Blockade. Zu Beginn könnte man noch glauben, dass sich die Erlebnisse der Protagonisten so zugetragen haben könnten. Je weiter man hört, umso unrealistischer und kitschiger wird die Geschichte. Zum Schluss wähnt man sich beinahe in einer 5 Freunde-Geschichte. Ich finde, dass es an Geschmacklosigkeit grenzt, sich einer derart tragischen Zeit als Hintergrund für eine so schale Fiktion zu bedienen. Es gäbe bestimmt genug echten historischen Stoff über Leningrad. Zudem ist die Geschichte an einigen Stellen schlecht recherchiert.

Enttäuschend

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