Vampyria - Der Hof der Finsternis
Die Vampyria-Saga 1
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Gesprochen von:
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Julia Preuß
 
Über diesen Titel
Fesselnd, düster, gewaltig: Der Auftakt der großen Vampir-Saga Vampyria aus Frankreich.
Vor drei Jahrhunderten hat Ludwig der Unwandelbare als Vampir eine Aristokratie des Schreckens in Europa errichtet. Während die Adeligen nichts mehr begehren, als durch die Gunst des einstigen Sonnenkönigs ebenfalls unsterblich zu werden, müssen die einfachen Menschen jeden Monat ihr eigenes Blut als Steuer abgeben. Die junge Sterbliche Jeanne verschlägt es unerwartet nach Versailles an den Hof der Finsternis. Sie wird für eine Adelige gehalten, die nach ihrer Ausbildung in eine Vampirin verwandelt werden soll, falls sie die gefährlichen Prüfungen besteht. Doch Jeanne hat gänzlich andere Pläne: Sie wird dem König nicht dienen, sondern ihn stürzen! Denn sie kennt nur ein Ziel: Rache.
©2023 Blanvalet Verlag (P)2023 Random House AudioSpannender Vampirroman!
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Gier und Macht vereint
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Ein spannendes, ungewöhnliches Setting, dass den Vampir-Mythos auf erfrischende Weise in althergebrachter Manier behandelt.
Allerdings kann ich keine volle Punktzahl geben, da die Charakterisierung der Hauptfigur Jeanne nicht immer gelungen ist und sie daher schlecht dasteht. Ich brauche nicht immer einen Aragorn als Protagonist oder sonst jemanden, der die Verkörperung der Tugend ist, immer her mit den Graustufen! Allerdings ergibt Jeannes Charakterisierung nicht immer Sinn und ihre Handlungen wirken manchmal deshalb, als wäre sie in diesem Moment ziemlich grundlos manipulativ, verlogen und schurkisch. Auch die Zeichnung ihrer Charakterentwicklung ist eher bemüht und nicht immer gelungen.
Und das Worldbuilding ist ausbaufähig.
Aber ansonst sehr gut. Besonders Prosa und Sprecherin lassen keine Wünsche offen!
Die Veröffentlichung von Band 2 und 3 der Trilogie auf Deutsch sind bereits angesetzt, bleibt nur noch zu hoffen, dass auch eine Hörbuch-Version erscheint!
Hörenswert!
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Warte sehnsüchtig auf die Lesung der anderen beiden Teile.
Tolle Story
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Vampir Meisterwerk
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Zum Buch:
Mich hat Vampyria v.a. wegen dem Setting interessiert: ein Europa, das von Vampiren (mit Ludwig XIV. an der Spitze) regiert wird und Versailles als Schauplatzort. Dementsprechend hat das Buch mir immer am meisten gefallen, wenn die Hofintrigen, Vampirkultur oder Vampirfiguren behandelt und ihre Grausamkeit gezeigt wurde. Der Plot ist aber so aufgebaut, dass diese Elemente über größere Teile des Buches hinweg in den Hintergrund geraten.
Der Plot des Buches ist eine Rachegeschichte: Jeanne will den Tod ihrer Familie an einen Vampiradligen rächen. Dazu schleust sie sich in den großen Marstall Versailles ein, eine elitäre Schule, in der die künftigen Reiter des Königs ausgebildet werden, die seine Leibgarde bilden - ein großes Privileg in der Welt von Vampyria. Jeannes Ziel ist es, die finalen Prüfungen zu bestehen, sich als Reiterin zu qualifizieren und schließlich Rache zu nehmen.
Nach einer brutalen Einführung in die Geschichte, hat man hat es also erstmal mit einem Schulsetting zu tun, das anfangs ein paar Klischees erfüllt (die Schulzicke etc.), diese aber auch wieder relativ bald nicht mehr bedient. Ich mag die Skrupellosigkeit der Protagonistin und es gibt ein paar Momente im Buch, in denen sie mich mit ihrem Einfallsreichtum und ihrer Kaltblütigkeit positiv überrascht hat. Sie bringt sich immer wieder mal selbst in Gefahr durch ihre Unüberlegtheit und hat öfters mehr Glück als Verstand, insgesamt fand ich aber, dass sie gut sowohl Stärken als auch Schwächen im Laufe des Buches zeigt. Es gab keine Figur im Buch, die mich so richtig gepackt hat, aber ein paar Figuren wurden im Laufe der Geschichte etwas interessanter, als man dann mehr von ihnen erfuhr.
Das Buch hat sich für mich v.a. in der Mitte gezogen und zunächst nur stellenweise großes Interesse geweckt. Es war aber interessant genug, um dranzubleiben. Aber die ca. letzten drei Stunden haben mich dann richtig gepackt und waren sehr spannend. Am Ende kam dann noch ein Plot Twist, der mich sehr überrascht hat, aber zugleich stimmig und logisch wirkte. Das Ende verspricht auch mehr Vampir-Screentime im zweiten Buch, weshalb ich doch gerne auch das nächste Buch hören/lesen möchte. Eigentlich hätte ich der Geschichte 3/5 Sternen gegeben, aber der Endabschnitt des Buches hat so viel Spaß gemacht, dass ich der Geschichte schließlich 4/5 Sterne gebe.
Der Schreibstil in der Ich-Perspektive gefällt mir insgesamt. Mir ist nur v.a. zu Beginn des Buches immer mal wieder ein Satz aufgefallen, der zu viel war, also sehr Offensichtliches nochmal ausgesagt hat. In späteren Abschnitten des Buches ist mir so etwas aber dann nicht mehr aufgefallen.
Das erste Buch der Vampyria Saga nutzt sein Setting nicht zu seinem vollen Potential, aber das Buchende verspricht, dass das zweite Buch das Setting mehr bedienen wird.
Setting top, Geschichte stellenweise Längen
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Der Schluß allerdings war ganz spannend.
Aber das Wort Bösemund fand ich nicht so gelungen.
Der Schluß
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Die Sprecherin macht ihre Sache wirklich gut. Sie liest verständlich, betont nicht irgendwie seltsam und versteht es auch, Spannung zu erzeugen. Was mich persönlich etwas stört ist, dass ihre Stimme nicht zu dem Teenagermädchen passt, um das sich alles in der Geschichte dreht, sondern eher zu einer Frau mittleren Alters. Auch ist ihre übertriebene französische Aussprache etwas gewöhnungsbedürftig.
Spannend, aber insgesamt eider etwas unflexibel
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Ein Aufschwung des Grauens
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Mehr Blut rarrr
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