Tim in Amerika
Tim & Struppi 18
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Über diesen Titel
Folge 18: Tim in Amerika
Kaum haben Tim und Struppi Amerika erreicht, als sie auch schon bei ihrer ersten Taxifahrt entführt werden. Der Gangsterboss Bobby Smiles will Tim zur Strecke bringen. Wilde Verfolgungsjagden führen bis zu den Indianern, wo es ein Häuptling sogar auf Tims Skalp abgesehen hat.
©1997 Carlsen (P)1987 Sony Music Entertainment Germany GmbH
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ein Hörspiel für Herz und Gemüt!
Hintergrund zur Folge für Erwachsene:
Das Werk entstand 1931, zur Zeit der amerikanischen Prohibition, in der auch der reale Al Capone aktiv war.
In der zweiten Buchhälfte, die im Wilden Westen handelt, ist die Sympathie Hergés gegenüber den Indianern deutlich dargestellt, wenngleich auch in der neueren Fassung von 1946 das Schicksal dieser Ureinwohner nicht mehr ganz so schwarz dargestellt wird wie noch zuvor. Wie im Band zuvor die Afrikaner werden auch die „Rothäute“ zuweilen noch naiv und leichtgläubig dargestellt.
Die in der Handlung erwähnte Szene, in der in 24 Stunden eine Stadt aus dem Boden gestampft wird, ist eine überspitzte Kritik an der kapitalistischen Expansion innerhalb Amerikas. Trotz einiger scharfer Kritik von Verlegern hat Hergé diese Passage jedoch nie gestrichen.
Für die englische beziehungsweise die US-amerikanische Übersetzung 1973 wurden einige Text- und Bildänderungen vorgenommen, sodass kein Schwarzer mehr in dieser Übersetzung vorkommt.
Die heutige deutsche Farbversion entspricht von den Bildern her dieser englischen Fassung, wobei die besagten Textänderungen nicht vorgenommen wurden.
Al Capone, der einzige Verbrecher der Tim-und-Struppi-Comics, der wirklich existierte, war schon im Band Tim im Kongo Tims Gegenspieler.
Der Band wurde 1987 von Ariola Express als deutsches Hörspiel adaptiert. Hier wurde der Auftritt von Al Capone gestrichen und Bobby Smiles tritt als alleiniger Vorsitzender des Syndikats auf. 1992 wurde zudem auch eine halbstündige Zeichentrickfassung erstellt.
Die Darstellung der Indianer ist sehr präzise und detailliert, wie es von nun an praktisch in allen Bänden zu einem Markenzeichen Hergés werden sollte. Als Quellen verwendete Hergé vorwiegend drei Werke: Zunächst ein 1928 in Paris veröffentlichtes Buch von René Thévenin und Paul Coze, Mœurs et histoire des Indiens Peaux-Rouges (Sitten und Geschichte der Rothaut-Indianer), sowie für deren zeitgenössisches Leben Scènes de la vie future (Spiegel der Zukunft) von Georges Duhamel und einer Sondernummer des Magazins Le Crapouillot (Der Granatwerfer).
bisher die lustigste Folge!
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