
Thez
Perry Rhodan 2874
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Gesprochen von:
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Florian Seigerschmidt
Über diesen Titel
Auf der Erde ist das Jahr 1519 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) angebrochen - womöglich das letzte für die Erde und ihre Sonne. Die "Perforationszone", ein hyperphysikalisches Phänomen, rast durch die Galaxis auf Sol zu und wird bei ihrem Zusammentreffen das ganze Sonnensystem auslöschen. Außerdem warten vor dem Kristallschirm, der das Solsystem bislang vor allen Gefahren bewahren konnte, Abertausende Kriegsschiffe der Tiuphoren. Deren schlimmste Waffe sind die Indoktrinatoren, die sich jeder Technologie bemächtigen und sie gegen ihre Erschaffer wenden können.
Während Perry Rhodan den Abwehrkampf des Solsystems gegen die Tiuphoren organisiert, ist der Arkonide Atlan an einem Ort jenseits aller Zeiten: Von den Jenzeitigen Landen aus haben in den vergangenen Jahren die Atopischen Richter die politische Oberhoheit in der Milchstraße beansprucht. Sie pochen auf ihre Kenntnis der Zukunft, die ohne ihr Eintreffen in den Untergang - den Weltenbrand - der gesamten Galaxis münden würde. Dass die Bewohner der Milchstraße mit diesem Vorgehen nicht einverstanden sind, scheint sie nicht anzufechten. Atlan versucht nun mit jener Macht zu sprechen, die das Atopische Tribunal hervorgebracht hat: THEZ...
In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.©2016 Pabel-Moewig Verlag KG (P)2016 Eins A Medien GmbH
Alle Titel aus der Themenwelt von Perry Rhodan ❭❭
Endlose Gespräche am See der Fauthen, bei denen Schulterzucken und Co schon als Actionhöhepunkte wirkten - andererseits eine extrem kondensierte Riesenschlacht im Solsystem, die so knapp gezeichnet wurde, dass kaum Sympathie aufkommt.
Immerhin sind jetzt haufenweise kosmische Geheimnisse erzählt, Atlan hat wohl ein neues Zellaktivatormodell, die Superintelligenzenproblematik wurde erst mal aus der serie amputiert und den Rest muss man sehen.
Flaches kosmisches Panorama
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Julian Tiphors Wandlung zum Athopen fand ich aber das am schlechtest geschriebene am ganzen. In einem Gespräch mit Atlan rechtfertigt er das Athopische Tribunal und Atlan, aufbrausend wie ein 30 Jährigen, nicht wie ein 30'000 Jähriger diskutiert mit ihm immer in die Ecken in denen das Athopische Tribunal nun doch nicht ganz so schlecht weggkommt. Er diskutiert mit Julian nicht über die Methoden des Tribunals, denn das würde die Autoren in eine schwierige Lage bringen. Sie haben das Tribunal am Anfang als Diktatur dargestellt und am Schluss wollen sie es doch als "gerecht" darstellen. Würden die Methoden zu sehr zur Sprache kommen, würden Diskussionen schnell enden und Julian hätte auch nicht viel zu entgegnen oder müsste tatsächlich zum "Ar..l" geworden sein, was niemand wollte....
Über alles gesehen mein Fazit: Weniger tolle Gefühle beim Lesen als negative Gefühle. Das ist ein Problem. Natürlich braucht es ups und downs, aber unter dem Strich solle es mindestens neutral sein. Das bringt diese Perry Rhodan Serie nicht mehr fertig. Und das ist die Tragödie, denn aus Hunger nach den Hochgefühlen, den Auflösungen, dem Abbau von Spannungen liest man immer weiter, wie ein süchtiger, doch befriedigt wird man in dieser Serie nicht mehr wirklich. Wie ein Junky hält man sich also an jeden Strohhalm und hofft, dass doch wieder mal ein richtig toller Roman kommt, und er kommt, alle 20 oder 30 Bänder und man bleibt dran z.b. 2853 und 2854. Bis man irgendwann merkt, spätestens bei dem Disaster dieser "Auflösung" des Handlungsbogen At.Trib., dass es unter dem Strich einfach nicht Wert ist weiter zu lesen.
So richtig deutlich wird das, wenn man die Zusammenfassungen liest auf Perrypedia. Dort wird die Absurdität vieler Handlungsbögen oft grausam deutlich. Für mich das Ende des Perryversums. Grund: Zu wenig positive Gefühle. Zu überladen, zu viele absurde Ideen, zu viele neue Rätsel, zu wenig Auflösungen, zu viele Handlungsstränge. Und und und.
Ich bin raus. Der Cliffhanger mit dem Toten Perry am Schluss ist ebenfalls sooooo doof. Da drücken sie nun am Ende des Zyklus unsere Gefühle wieder ins Bodenlose, anstatt endlich mal ein Hochgefühl zu erleben. Nicht mal der Sieg war verdient. Deus EX machina irgendwelche 4. und 5 Parteien tauchen plötzlich auf, unsere Helden sind nur noch Zuschauer und dann Perry Tod. Alle sind traurig, dafür haben wir 175 Romane gelesen. Und wir wissen auch gleichzeitig, natürlich ist Perry nicht tod, es ist nichts weiter als die Methode der Autoren uns weiter an der Spritze zu halten, uns Junkies am Stoff, wie geht es wohl weiter? Wie geht es wohl weiter? Wie geht es wohl weiter? Damit halten sie uns bei der Stange. Dabei ginge es auch anders: Einfach so tolle Romane schreiben, dass man einfach immer weiter lesen WILL WEIL ES GUT ist, nicht weil man wissen will wie es ausgeht. Perry ist Tod, Cliffhanger, wie geht es wohl weiter? Ich sage es euch: Er kommt wieder zurück und ganz viele Absurde Sachen werden passieren. Absurd überlegene Gegner werden auftauchen und unsere Helden von einer Niederlage in die nächste zwingen bis irgendwann alles einfach vorbei ist, weil irgendwelche noch mächtigere 4. oder 5. Parteien alles beenden.
Good Bye.
Dafür habe ich nun 175 Romane gelesen? Entäuschend
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