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The Sea

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The Sea

Von: John Banville
Gesprochen von: Jim Norton
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Über diesen Titel

Man Booker Prize, Fiction, 2005

When art historian Max Morden returns to the seaside village where he once spent a childhood holiday, he is both escaping from a recent loss and confronting a distant trauma.

The Grace family had appeared that long-ago summer as if from another world. Mr. and Mrs. Grace, with their worldly ease and candour, were unlike any adults he had met before. But it was his contemporaries, the Grace twins Myles and Chloe, who most fascinated Max. He grew to know them intricately, even intimately, and what ensued would haunt him for the rest of his years and shape everything that was to follow.

© John Banville; (P) Macmillan Publishers Ltd
Belletristik Coming of Age Familienleben
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Um über einen Verlust hinwegzukommen, erinnert man sich nicht selten an bessere Tage. Nicht selten sind diese in der Jugend angesiedelt, in der man kraftvoll an die eigene Zukunft glaubte. Im Alter ist man eines besseren belehrt worden, vieles von dem, was man als Zukunft betrachtete, nicht in Erfüllung gegangen. Nicht anders ergeht es dem Kunsthistoriker Max, nachdem seine Frau gestorben ist, er flüchtet an einen Ort, der ihm vertraut ist, und überläßt sich seinen Erinnerungen, doch auch die sind von Verlust geprägt. John Banville schafft ein Szenarium, das nicht nur von Wind und Wellen, ersten erotischen Phantasien und einer großen Sehnsucht geprägt ist, er versöhnt auch das, was einmal war, mit dem, was nun ist, spiegelt die Zeiten miteinander und verführt uns mit seiner Sprache dazu, ihm überallhin zu folgen. Am Ende des Romans kommt es Max so vor, als gehe er in die See und verschwinde ein für allemal. Es ist nichts geschehen. Weder in seinem Leben, noch in dem Leben anderer. Halt nur das, was allen widerfährt.

Wellen

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