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The Reagan Diaries

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The Reagan Diaries

Von: Ronald Reagan
Gesprochen von: Eric Conger
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Über diesen Titel

During his two terms as the 40th President of the United States, Ronald Reagan kept a daily diary in which he recorded, by hand, his innermost thoughts and observations on the extraordinary, the historic, and the routine day-to-day occurrences of his presidency. Now, nearly two decades after he left office, this remarkable record, the only daily presidential diary in American history, is available for the first time.

Edited by historian Douglas Brinkley, The Reagan Diaries provides a striking insight into one of this nation's most important presidencies and sheds new light on the character of a true American leader. Whether he was in his White House residence study or aboard Air Force One, each night Reagan wrote about the events of his day, which often included his relationships with other world leaders and the unforgettable moments that defined the era.

Seldom before has the American public been given access to the unfiltered experiences and opinions of a president in his own words. To read these diaries, filled with Reagan's trademark wit, sharp intelligence, and humor, is to gain a unique understanding of one of the most beloved occupants of the Oval Office in our nation's history.

©2007 The Ronald Reagan Presidential Library (P)2007 HarperCollins Publishers
Erinnerungen, Tagebücher & Korrespondenzen Politik & Aktivismus Politik & Regierungen Präsidenten & Staatsoberhäupter

Kritikerstimmen

"Reagan's diaries are revealing, and Brinkley has done historians and the broad public a great service by editing them for publication." ( Publishers Weekly)
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Ein einzigartiges Zeugnis einer großen Präsidentschaft. Persönlich, kurzweilig und historisch hochinteressant. Großartig vorgelesen. Must read!

Ein einzigartiges Zeugnis unserer Geschichte

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Ronald Reagan war bekannt durch seine großen Reden und das Image des großen Staatsmannes, das er ausstrahlte. Die Tagebücher zeigen allerdings einen ganz anderen Menschen. Familienvater, für den vor allem die Partnerschaft mit seiner Frau alles bedeutete, aber vor allem auch einen sehr einfachen Menschen, vielleicht sogar einen intellektuell etwas begrenzten Geist. Positiv muss man ihm seine menschliche Anständigkeit und sein Mitgefühl für seine Mitmenschen anrechnen. Reagan wäre mit Sicherheit von Trump und der heutigen Republikanischen Partei angewidert. Was mich allerdings enttäuschte waren die Oberflächlichkeit und Banalität der Einträge: "Hielt eine Rede, die Leute waren begeistert, dann zum Frisör, abends ein Abendessen mit X, dann ins Bett." Man fühlt sich, als hätte man 2000 Tweets gelesen. Er erwähnt 80 mal, dass er beim Haareschneiden war, allerdings kein einziges Mal wird Nelson Mandela erwähnt. Reagan ist des weiteren Gefangener der Denkweise des kalten Krieges, entweder man ist Freiheitskämpfer wie die Afghanen (wir wissen ja, wie das ausging...) oder ein böser Kommunist. Des Weiteren zeigt Reagan einen erbärmlichen Instinkt für den Charakter von Staatsmännern, er lobt Mobutu, Buthelezi sowie Ferdinand und Imelda Marcos, kritisiert aber den südafrikanischen Nobelpreisträger und Anti-Apartheitsaktivist Desmond Tutu.

Der Sprecher war wie nicht anders zu erwarten für eine professionelle Produktion sehr gut.

Oberflächlich und banal

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