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The Lay of the Land

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The Lay of the Land

Von: Richard Ford
Gesprochen von: Joe Barrett
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Über diesen Titel

BONUS FEATURE: Exclusive interview with the author.

With The Sportswriter, in 1985, Richard Ford began a cycle of novels that ten years later – after Independence Day won both the Pulitzer Prize and the PEN/Faulkner Award – was hailed by The Times of London as “an extraordinary epic [that] is nothing less than the story of the twentieth century itself.”

Frank Bascombe’s story resumes, in the fall of 2000, with the presidential election still hanging in the balance and Thanksgiving looming before him with all the perils of a post-nuclear family get-together. He’s now plying his trade as a realtor on the Jersey shore and contending with health, marital and familial issues that have his full attention: “all the ways that life seems like life at age fifty-five strewn around me like poppies.”

Richard Ford’s first novel in over a decade: the funniest, most engaging (and explosive) book he’s written, and a major literary event.©2006 Richard Ford; (P)2006 Random House, Inc. Random House Audio, a division of Random House, Inc.
Belletristik Familienleben Romanbiografien

Kritikerstimmen

Praise for Richard Ford:

“Ford captures the intricacies of human beings better than just about any other writer alive. . . . [He] is a great surveyor of human nature, a master of the small moments that take place in between and shape the larger movements of our lives.”
The Globe and Mail

“With a mastery second to none, Richard Ford has created a character we know as well as our next-door neighbours.
Frank Bascombe has earned himself a place beside Willy Loman and Harry Angstrom in our literary landscape, but he has done so with a wry wit and a fin de siècle wisdom that is very much his own.”
The New York Times Book Review

“Ford is one of the greatest writers of our time, from any country and in any language, whose finely crafted words can pierce the heart like an arrow.”
Calgary Herald
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Erinnern wir uns daran, wie die Geschichte begann: Da gab es einen Sportreporter, der einmal Schriftsteller war, sich aber nicht für gut genug befand. Es war die schlingernde Geschichte eines Mannes, der auf der Suche nach sich war, und wie unter dem Seziermesser seine Umgebung wahrnahm. Im Unabhängigkeitstag zum Immobilienmakler geläutert, folgten wir ihm in die Verästelungen seiner Sorgen um den Sohn, den Auswirkungen seines beruhigenden Wohlstands, den Ausflüchten wie der Entscheidung, es womöglich noch einmal mit so etwas Ähnlichem wie einer Familie zu versuchen. Ein Mann, der schon ein Kind verloren hatte, begab sich auf die Suche nach dem, was ihm als Familie geblieben war, streifte wieder durch Amerika und spiegelte es in seiner Zeit. Nun nach den vielen Häutungen des Frank Bascombe kommt er da an, wo er vielleicht die ganze Zeit war: im Stillstand, in der Existenz des Beobachters. An Handlung hat Die Lage des Landes nicht viel zu bieten, auch wenn ein Vierzehnjähriger glaubt, mit einer Maschinenpistole in der Vorstadt Rambo spielen zu müssen und Prostatakrebs bei Frank festgestellt wurde. Die immer wieder gleichen Themen werden behandelt: der Immobilienmarkt, Bush, Bascombes Frauen, die ihn verließen, sein Sohn, die Tochter und das über knapp siebenhundert Seiten. Bei Die Lage des Landes ist dem Autor vieles aus dem Ruder gelaufen. Es gibt betörend schöne Stellen, kluge politische Analysen, scharfe Charakterzeichnungen, doch wirkt Bascombe mit einmal ermüdend. Daß der Autor einen Begriff wie Permanenzphase als Begriff einführt, um das Lebensalter zu beschreiben, das Frank Bascombe durchschreitet, ist traurig genug. Es fehlt die Leichtigkeit, trotz des Humors, der gelegentlich aufscheint. Bascombe nimmt sich zu ernst. Vielleicht tat er das früher schon, nur ist es da nicht so aufgefallen. Leben, leben, ausleben, nimmt Bascombe sich am Ende vor. Er wird es erst wieder lernen müssen.

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