Steel World
Undying Mercenaries, Book 1
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Gesprochen von:
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Mark Boyett
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Von:
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B. V. Larson
Über diesen Titel
In the 20th century Earth sent probes, transmissions, and welcoming messages to the stars. Unfortunately, someone noticed. The Galactics arrived with their battle fleet in 2052. Rather than being exterminated under a barrage of hell-burners, Earth joined their vast Empire. Swearing allegiance to our distant alien overlords wasn't the only requirement for survival. We also had to have something of value to trade, something that neighboring planets would pay their hard-earned credits to buy. As most of the local worlds were too civilized to have a proper army, the only valuable service Earth could provide came in the form of soldiers…someone had to do their dirty work for them, their fighting and dying.
I, James McGill, was born in 2099 on the fringe of the galaxy. When Hegemony Financial denied my loan applications, I was kicked out of the university and I turned to the stars. My first campaign involved the invasion of a mineral-rich planet called Cancri-9, better known as Steel World. The attack didn't go well, and now Earth has entered a grim struggle for survival. Humanity's mercenary legions go to war in Steel World, best-selling author B. V. Larson's latest science fiction novel.
©2013 B. V. Larson (P)2013 Audible, Inc.Leider ist es für einen Military SciFi zu unausgereift und es fehlt jeglicher Bezug zu den Entscheidungen der Nebencharaktere.
Ich hatte das Gefühl über Teenager zu lesen mit starken Hormongesteuerten Entscheidungen und Emotionen.
Klar sind es Söldner, aber trotzdem sollte hier irgendeine sinnvolle Miltärorganisation/-struktur etabliert werden. Es scheint die ganze Zeit ob Vorgesetzte reine Emotiongesteuerte Entscheidungen treffen, keine Strategie bei den Einsätzen angewandt wird außer Meatgrinder a la Napolean Kriege, derjenige welcher am Ende noch Leute stehen hat gewinnt.
Ganz schwacher Charakteraufbau und random Situationen ohne Hintergrundinformationen.
--------------Spoiler----------------
Beim Hauptcharakter konnte ich noch die Entscheidungen und Emotionen nachvollziehen. Starkes Ego und irgendein verzerrtes Selbstbild der eigenen Eigenschaften. Es soll ja interessant bleiben und jemand der überall anstößt und einen eigenen Kopf hat ist da genau richtig.
Auch ist es noch verständlich das wenn man die Technologie hat Menschen zu klonen (Bewusstseinstransfer ist dabei unklar oder nur vage beschrieben(Datentranfer genannt)), dass man da ein wenig entspannter mit "Toten" umgeht.
Aber Rekruten zu töten um ihnen etwas beizubringen, ist schon hart an der Grenze des verständlichen.
Nichts wird den Rekruten erklärt, keine "und das solltet ihr nun gelernt haben" oder "wir werden folgende Strategie anwenden, weil..". Insgesamt wirkt es als wäre die durchgehende Strategie für alle Einsätze "rennt rein, und wenn ihr sterbt kommt ihr einfach wieder".
Vom Training bekommt man kaum etwas mit, außer das es passiert und das halt dabei Rekruten sterben oder stark verletzt werden.
Wie wäre es mit "Lasst uns den Gegner austricksen" oder "wir versuchen eine andere Strategie" oder "nutzen wir die Schwachstellen der Gegner". Nein ein Rekrut muss kommen und Dinge highlighten die den Offizieren unklar sind.
Alle Vorgesetzten und ich meine alle sind komplett inkompetent.
Das hat mich von Anfang stark gestört. Da scheint es kaum logische Entscheidungen zu geben und selbst Gruppenführer verstehen anscheind kaum die Entscheidungen die getroffen werden.
Der Höhepunkt der Inkompetenz ist dann am Ende, als man wiedermal versucht den Hauptcharakter loszuwerden.
1. Wie kann ein Zenturio versuchen einen Rekrut endgültig zu töten und keinen interessiert es?
Es wird abgetant mit "im Kampf können die Emotionen mit einem durchgehen". Was? Wie?
Und sie kann einfach sagen das sie keine Anklage erhebt und alle sind einverstanden. Wie kann so etwas in irgendeinen Militär durchgehen?
Wenn sie wieder mit etwas nicht einverstanden ist dann einfach nochmal versuchen? Wie kann sojemand irgendeine Position von Macht haben, bzw wie können andere Offiziere stillschweigend wegschauen wenn es dann doch rauskommt? Kein Offizier wird für seine Handlungen zur Rechenschaft gezogen?
Wenn es denn einfach "Offiziere schützen sich gegenseitig" ist, dann ist die Struktur von der Legion nicht gut erklärt.
2. Woher kommt dieser Hass? Unglauben? die Eifersucht? Oder was auch immer die fühlen.
Primus und Zenturio hassen den Hauptcharakter und man erkennt die Gründe nicht.
Der Primus schickt die Truppen in den Kampf mit nicht vorhandener Strategie und versucht danach alle zu bestrafen, da es nicht so lief wie "nicht" geplant. Absolut unklar.
Dann gibt es einen Zwischenfall welcher absolut verständlich ist von seiten des Rekruten, welcher NULL Informationen hatte und alle Verhalten sich so als ob er es hätte wissen müssen, obwohl es null Kommunikation nach unten gibt.
Da startet dann die Hexenjagt des Primus.
Der Zenurio ist gekränkt oder erzürnt weil der Rekrut einen Teil der Wiederbelebungseinheit wiederbringt. Direkt schlägt im Hass entgegen und es geht soweit das es zum Mordversucht kommt. Kann ich nicht nachvollziehen, da dieser Charakter einfach auftaucht und einfach so ist.
Es ergibt keinen Sinn.
Anscheinend sind alle auf irgendeinen nicht weiter spezifizierten Machttrip.
Am Ende dann der Tribun, welcher anscheinend Dinge einfach so hinnimmt, nachdem er über mögliche extreme Umstände informiert wurde.
Ich verstehe das man ein korruptes und egozentrisches System nutzen kann in dieser Story. Aber dieses System wird nicht hinterfragt oder beschrieben/aufgebaut. Einzelcharaktere, welche keinen Hintegrund haben, entscheiden Dinge ohne Verständnis des Lesers.
Plot mit Potential, aber schlechte Charaktere
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Würden Sie gern ein anderes Hörbuch von B. V. Larson und/oder Mark Boyett ausprobieren?
maybeWas wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
the most interesting scenes are killed by to much explanation, about why who where and whatto much explanation
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huge disappointment
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