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Schwert und Ehre Titelbild

Schwert und Ehre

Von: Matthew Harffy, Leo Strohm - Übersetzer
Gesprochen von: Tim Schwarzmaier
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Inhaltsangabe

Große Schlachten, klirrende Schwerter, mutige Krieger – der Kampf um England hat begonnen.

Nordengland im Jahre 633: In einer Zeit großer Umwälzungen sind die Menschen den Machtspielen der Herrschenden schutzlos ausgeliefert. Daher folgt der junge Beobrand nach dem Tod seiner Eltern dem Vorbild seines Bruders Octa und zieht los, um sich dem Hof von König Edwin als Krieger anzuschließen. Als er dort ankommt, ist er zutiefst erschüttert. Sein geliebter Bruder Octa ist tot, angeblich hat er Selbstmord begangen. Beobrand ist jedoch überzeugt, dass Octa ermordet wurde, und schwört bittere Rache...

©2022 Goldmann Verlag (P)2022 der Hörverlag

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Gute Geschichte

Gute Geschichte, recht spannend erzählt, der Protagonist Beobrand kommt recht authentisch rüber. Der Sprecher erzählt nach meinem Empfinden etwas zu monoton.

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3 Leute fanden das hilfreich

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In allen Belangen einfach Unterirrdisch

Für alle, die historische Romane mögen, insbesondere von den üblichen (positiven) Verdächtigen wie: Rebecca Gablé, Patrick O Brian, Ulf Schiewe, Bernard Cornwell, Simon Scarrow, Michael Römling, Mac P. Lorne David Gilman etc. sollten sich diese Enttäuschung sparen. Eventuell wäre es noch einigermaßen erträglich, wenn Reinhard Kuhnert (ich glaube, ich könnte es sogar spannend finden, wenn er einfach nur Telefonbücher vorlesen würde) oder Detlef Bierstedt (für den gilt das gleiche wie für Reinhard Kuhnert) die Geschichte vorgetragen hätte. Hier vorliegend agiert ein unglücklich (an den falschen Stellen) betonender Erzähler, der einen Plot vortragen soll, der einfach fade/öde ist und bei dem es irgendwann einfach nur noch nervt, die unglaubwürdige Entwicklung eines am Anfang naiven, unerfahrenen jungen Mannes hin zu einem unbeugsamen Krieger, Held und Anführer -eine Art super "Uhtred"- innerhalb von nur einem Jahr zu verfolgen. Es mangelt in allen Belangen an Stringenz, sodass der Inhalt mich nicht fesseln mochte. Der Hauptprotagonist quält sich ständig mit Fragen, in Situationen, bei denen sich kein normaler Mensch solche Fragen stellen würde. Schlimmer noch, dieser sich dann Antworten gibt, die man einfach nicht mehr nachvollziehen kann und irgendwann auch nicht mehr mag. Ich habe gehofft, dass es im zweiten Teil besser wird, und habe nach ca. der ersten Stunde im zweiten Teil aufgegeben.

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