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Schmidt
- Brigitte Edition Männer 02
- Gesprochen von: Mario Adorf
- Spieldauer: 4 Std. und 25 Min.
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Mario Adorf trifft ganz wunderbar Begleys nuancenreichen Ton; liest mal mit Leichtigkeit, mal amüsiert, mal mit zunehmender Verzweiflung von Schmidts Ringen um einen Neuanfang. Er verwandelt sich regelrecht in Schmidt - und zieht uns so geschickt auf die Seite des manchmal unleidigen, doch immer zutiefst menschlichen Helden.
Der Sprecher:
Mario Adorf, geboren 1930 in Zürich, ist laut Umfragen der populärste Schauspieler Deutschlands. Die Liste seiner Fernseh- und Kino-Erfolge ist endlos: "Die Blechtrommel", "Kir Royal", "Der große Bellheim", "Rossini" - in allen großen Rollen schaffte es "Mario, der Zauberer" (Süddeutsche Zeitung), seinen Charakteren eine große menschliche Wärme und Authentizität zu verleihen. Für sein Lebenswerk wurde Adorf 2004 mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
Der Autor:
Louis Begley, 1933 in Stryj, Polen, geboren, flüchtete mit seinen Eltern vor den Nazis nach New York und machte als Rechtsanwalt Karriere. Mit 57 ließ er sich für vier Monate beurlauben, um den Roman "Lügen in Zeiten des Krieges" zu schreiben. Das Debüt wurde als literarische Sensation gefeiert. Nach Werken wie "Der Mann, der zu spät kam", "Wie Max es sah" und "Schmidt" gilt Begley als einer der wichtigsten amerikanischen Autoren der Gegenwart.
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Das sagen andere Hörer zu Schmidt
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Gesamt
- folgren
- 30.11.2007
Endlich Frei
Louis Begley weiß, wovon er schreibt. Er ist selber ein äußerst erfolgreicher Anwalt gewesen und sicher werden ihn die Schreckgespinste der Pensionierung schon lange vor seinem Roman heimgesucht haben. Mit einem Augenzwinkern erzählt er uns die Geschichte des New Yorker Anwalts Albert Schmidt, der nicht loslassen kann, der sich in eine Welt hinausgeschleudert sieht, auf die er nicht vorbereitet ist. Selbst die heiße Liebe zu einer puertoricanischen Kellnerin ist nicht dazu gemacht, ihm seinen Frieden zu geben. Noch will er zu viel. Zum Beispiel seiner Tochter vorschreiben, wen sie zu heiraten hat. Schmidt unterläuft das, was vielen Pensionären unterläuft, sie grenzen sich selbst aus, wollen von Chancen für das Leben nach der Arbeit nichts wissen, sind der Meinung mit allem ausgerüstet zu sein, was sie zum Leben brauchen. Sie sehnen den Moment herbei und werden von ihm erschlagen. So kann das Leben zur Hölle werden, die Verzweiflung überhand nehmen. Gäbe es da nicht Louis Begleys Humor, der den alltäglichen Fallen ein Schmunzeln abringen kann und der seinem Helden Schmidt einen Hauch Überlebenswillen verleiht, so daß selbst die Rente zum Abenteuer wird.
5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Tomatosoup
- 28.10.2009
Uninteressant
Dieses Hörbuch hat mich überhaupt nicht gepackt. Die Handlung ist langatmig, uninteressant, unglaubwürdig. Man fragt sich die ganze Zeit: Warum erzählt er mir das?? Mario Adorfs Stimme ist unsympathisch und lustlos. Ich war froh, als es endlich vorbei war, und fragte mich bei dem merkwürdigen Ende wieder: was soll das?
3 Leute fanden das hilfreich