Für Fans ein Muss!

Dieses Buch ist eine gut Fortsetzung zu den bisherigen Ereignissen und für jeden der bis hierhin gelesen hat definitiv ein Muss. Es ist sehr gut geschrieben und über weite Teile spannend. Aber es ist nicht der beste Teil der Serie. Man merkt dem Buch an, dass noch viele Teile geplant sind und so treten auch in diesem Buch die Aliens in den Hintergrund und der Fokus liegt klar auf den Konflikten der Menschheit. Wenn man mit dieser Erwartungshaltung reingeht wird man, wie ich, am Ende begeistert sein. Gerade die letzten 3 Stunden des Buches sind wirklich aufregend.

Was ich mir mehr wünschen würde, sind mehr Figuren mit Tiefgang. In diesem Buch wird, neben der Rosinante Crew eigentlich nur noch der lokale Widersacher (will nicht zu viel verraten) intensiv beleuchtet. Teilweise so intensiv, dass es schon wieder unangenehm ist. In diesem Buch blieb selbst einer der Hauptunterstützer der Rosinante Crew eher blass und ohne wirkliche Backstroy. Viele interessante Charaktere werden angerissen, aber einfach nicht weiter ausgebaut. Dafür gibt es ganz viel Story über die Rosinante Crew, die ich langsam eh alle in und auswendig kenne.

Das soll das Buch nicht schlecht reden. Ich habe 5 Sterne vergeben, weil es im Vergleich zu anderen SciFi Büchern einfach immer noch eines der besten Geschichten ist, was der Markt zu bieten hat. Daher kann der Fan ohne bedecken zugreifen.

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Ein epischer Auftakt

Endlich holt der Plot von The Expanse das wieder, womit der 1. und 2. Band angefangen haben.
Band 3 war okay, aber die Story um Marco Inasros war doch etwas zäh, z.T. auch recht nervig.
Dieser Teil stellt die Crew der Rosinanante nicht nur vor ungeahnte Herausforderungen, die alles bisherige in den Schatten stellen, sondern ist für die Dynamik der Crew an sich eine Herausforderung.
Ein Zeitsprung von 30 Jahren bringt riesige Veränderungen mit sich. Nicht nur, dass Holden sich wohl gerne zur Ruhe setzen möchte, sondern auch, dass Lakonia sich endlich meldet und gerne Kontakt zu den restlichen Welten herstellen würde. Das dies nicht so friedlich sein wird, wie es klingt, wird jedem auf der Medina-Station bald deutlich. Was dies aber mit der Story macht, ist spannend und mitreißend.
Der Auftakt ist mit diesem Band gemacht.

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Super spannender Einstieg in die dritte Trilogie!

Persepolis erhebt sich ist der siebte Roman und damit der erste Teil der dritten Trilogie. Meiner Meinung nach ist der Plot um Laconia schon jetzt spannender als der aus der letzten Trilogie um Marco Inaros.

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Science Fiction vom Feinsten

Eine der packendsten Reihen, die es für Scifi Fans gibt. Die Charaktere sind unglaublich vielschichtig und die Story kann immer wieder überraschen.

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1 Person fand das hilfreich

Immer noch interessant

Diese Space Opera ist wirklich klasse.
Ich habe lange gezögert mich darauf einzulassen. Habe nicht sooo viel erwartet, und befürchtet das die Geschichte zu lang wird. Jetzt kann es nicht lang genug sein und ich erahne eine echte Leere wenn die Story einmal ihr Ende findet.
Unbedingt lesen bzw. hören.

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Gut gemachte Fortsetzung

Eine sehr gut gemachte Fortsetzung und toll gesprochen wie immer mit viel Lust auf die nächste Folge

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Süchtig

Immer wieder überrascht wie schnell ich die Serie verschlinge. Überaus interessante Story sehr gut gelesen.

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Erste Längen

Dieser Teil weist erste Längen auf, durch zu lange Ereignisse Perioden, in denen nur sinniert wird oder Entwicklungen gestrafft werden könnten. Aber das ist ursächlich in der Geschichte, nicht der Hörbuch Produktion. Matthias Lühn liest, spielt, ist unberirrbares Sprachrohr der Geschichte in seiner bewusst gewählten ganzen Länge.
Daher die fast maximale Anzahl Sterne.

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Wieder spannend nach Durststrecke

Teile 4 und 5 hatten etwas Längen, mit dem lakonischen Reich nimmt die Story wieder deutlich Fahrt auf, man wiil unbedingt wissen, wie es weiter geht.

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Zurück bei Freunden

Nachdem ich die ersten Bände quasi am Stück durchgehört habe und parallel die Seite geschaut habe hing mir The Expanse ganz schön zum Haus heraus.
Nun, nach über einem Jahr Pause, habe ich weiter gemacht und es fühlt sich an, als ob man alte Freunde nach Jahrzehnten wieder trifft. Die meisten machen noch genau das selbe wie damals. und darüber freut man sich genauso, wie über jene, die sich verändert haben.

die Geschichte hat sich relativ schleppend aufgebaut, konnte aber mit unerwarteten Wendungen punkten und endet mit einem lauten Schrei nach Fortsetzung.

Allerdings hat sich immer weiter herauskristallisiert, dass der Feind eigentlich nur ein Botschafter eines viel größeren Gegners ist und ich habe die Vorahnung, dass es mit den nächsten Büchern auf den ultimativen Endkampf gegen eine um mehrere Größenodnungen stärkere Macht hinausläuft, bei dem es um nicht weniger geht als den Fortbestand des ganzen Universums. Dieser Superlativ wird in der jüngeren Science Fiction leider viel zu oft gewählt und es macht mich traurig, dies anscheinend auch im The Expanse-Universum zu sehen.
aber ich höre weiter und lasse mich gerne eines besseren belehren.

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