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Over the Top and Back
- Die Autobiografie
- Gesprochen von: David Nathan
- Spieldauer: 12 Std. und 18 Min.
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Inhaltsangabe
Von den frühen schüchternen Anfängen in kleinen walisischen Kneipen über die glamourösen Jahre in Las Vegas bis hin zum Comeback als gestandener Bluessänger: Mit gehörigem Witz und Understatement erzählt Tom Jones von den Ups und Downs seines bemerkenswerten Lebens. Ob mit Elvis, Sinatra, Stevie Wonder, Robbie Williams oder Portishead - der Stil wechselte, aber seine Stimme blieb immer unverwechselbar. Unprätentiös, ehrlich, witzig und kraftvoll: eine Autobiografie, wie man sie nicht oft zu hören bekommt.
So großartig wie Tom Jones singt, so überragend liest David Nathan.
Das sagen andere Hörer zu Over the Top and Back
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Maria
- 10.04.2017
Wunderbar
Ich mag Tom Jones und ebenso seine Musik...muss allerdings zugeben, dass ich das Buch wahrscheinlich nicht selbst gelesen hätte.
Die Tatsache allerdings, dass David Nathan es vorliest, war für mich der Ausschlag gebende Punkt. Und es war genial. Eine super, interessante Story, gut geschrieben und auch sehr emotional...über den Sprecher muss man weiter nichts sagen...GENIAL wie immer...
Werde das Hörbuch sicher noch öfter hören...und auch wieder die Musik von Tom Jones ausgraben....Große Klasse!!!!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- UpperSpace
- 07.10.2016
Unterhaltsam und amüsant
Und sehr gut vorgetragen in der deutschen Stimme. Tom Jones hat bewusst ein paar Sachen weggelassen und zum Schluss ging mir die Erzählung etwas schnell, aber ich habe dieses Buch sehr genossen.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- B
- 01.10.2024
Prädikat wertvoll.
Ganz tolle, unterhaltsam Biographie eines ganz Großen. Ehrlich, menschlich und sympathisch. Großartig gelesen von David Nathan.
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Sprecher
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Geschichte
- Christian Schebitz
- 30.04.2020
Sehr unterhaltsam und witzig erzählt!
Ein wirklich tolle Lebensgeschichte, perfekt gelesen! Hörenswert, wenn man Musik und Musiker mag! Viel Spaß dabei!
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Sprecher
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Geschichte
- Florian imhof
- 31.05.2019
Weltklasse
EIN MUSS FÜR MUSIKFANS! Sehr schöne Geschichten und unglaubliche Begegnungen mit Sinatra, Lennon, Elvis, Queen usw.
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Sprecher
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Geschichte
- Beni
- 06.01.2018
Habe mehr erwartet
Zusammengefasst ist es ein super Buch, welches wirklich jedes Detail über die Karriere von Tom Jones erzählt. Vlt hatte ich ein faslches Bild von ihm. Im Buch hatte ich mehr sex, drugs und rochnroll erwartet, aber scheinbar war er überhaupt nicht so ein Typ.
Enttäuscht bin ich nicht, überrascht trifft es eher. Die Geschichte ist meiner meiner nach eher allglatt und ein grosser Bang fehlt. Aber schlussendlich ist es ja ein Leben und nicht ein überspitzer Hollywood Film, von wo man Drama mehr gewohnt ist.
Abschliessend eine gute Bio, welche 4 Sterne erhielt. David Nathan wie immer ein super Sprecher!
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 02.09.2020
Ein aufregendes Leben
Tom Jones liebevoller und stets gütiger Blick zurück in die grauen Gassen seiner walisischen Heimat, wo er als junger Mann in den Pubs für die Bergarbeiter gesungen hatte, ist von großer Herzlichkeit. Ein interessanter Künstler, der trotz allem Wahnsinn des Show Business irgendwie doch immer bei sich geblieben ist. Auch wenn die Musik eigentlich gar nicht so mein Ding ist, Tom Jones ist wirklich eine große Nummer. Respekt!
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 16.04.2019
Cooler Einblick in das Leben eines geerdeten Stars
Schönes Hörbuch. Höre es gerne Abends vorm Einschlafen. Wieviele Wörter braucht Audible um das hier zu veröffentlichen? Achso. Ja.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Agneta
- 01.03.2020
Buch ok, Typ nicht unbedingt
Um mich in relativ unangenehmen Familienverhältnissen bei Mutter / Stiefvater einzuschmeicheln, lobte ich z.B. deren "guten" Musikgeschmack als öfter mal im Auto oder zu Hause eine Tom Jones-Kasette lief. Dies war vor gut 50 Jahren. Die Titel waren "Green, green grass of home", "Field of yellow daisies", etc. Nach diesem kurzen "Ausrutscher" driftete mein Musikgeschmack in ganz andere Richtungen und ist dort bis heute geblieben: Blues und Rock der 70-er Jahre - Deep Purple, Rory Gallagher, John Lee Hooker, Led Zeppelin...... um nur einige wenige zu nennen. Tom Jones hatte ich in den letzten Jahren machmal in der Jury von The Voice gesehen. Für den Rest existierte er für mich seit Jahrzehnten gar nicht mehr - auch wenn zugegeben werden muss, dass er einge gute Stimme hatte und hat. Die Autobiografie habe ich herunter geladen weil mich Autobiografien ganz allgemein interessieren. Nun muss man von einer Autobiografie natürlich keinen literarisch anspruchsvollen Stil oder philosophische Erleuchtungen erwarten. In diesem Sinne ist "Over the top and back" absolut ok, salopp und lässig geschrieben (und gut vorgetragen) mit mach einer humorvollen Passage. Unzählige Musiker und Bands ziehen im Laufe der Lektüre an einem vorbei. Und gerade hier hapert es für mich schon mal. Ich stellte fest, dass Sir Tom Jones in diesem über 12-stündigen Werk mit Lob und Begeisterung für andere Musiker / Gruppen - mit Ausnahmen - eher geizt. Über die Beatles lässt er Elvis Presley sagen, dieser könne deren Erfolg nicht begreifen da sie doch nur langweilig seien. (Meine eigene Präferenz lag damals bei den Stones was aber nicht bedeutet, dass die Beatles nicht ebenfalls millionenfach zu begeistern vermochten und grossartige Songs lieferten). "Light my fire" von den Doors z.B. fand ebenfalls keine Gnade in den Ohren des Sir Tom Jones geschweige denn deren "langweiliges Orgelgedudel". Als hätten die Doors nur diesen einzigen Titel geboren (welcher zugegebenermassen nicht ihr interessantester war). Und so weiter und so fort. Zu Elvis Presley hatte Sir Tom Jones hingegen anscheinend ein doch recht gutes und langjähriges, freundschaftliches Verhältnis. Umso verstörender wirkt es, dass sich kaum etwas interessantes (Erlebnisse, Gespräche, Austausch) aus dieser Freundschaft im Buche wiederfindet mit Ausnahme einer wirklich fragwürdigen und unnötigen Sache: Elvis kackt auf Tom's Toilette während letzterer unter der Dusche steht. Tom steigt aus der Kabine und sieht Elvis mit runtergelassenen Hosen /Unterhosen wie er sich mit einem von Tom's Waschlappen den Hintern putzt und sich danach vom Bodyguard die engen Lederhosen wieder hochziehen lässt. Was soll denn das? Hat man über einen Freund nicht mehr als so eine peinliche Situation in die Welt hinaus zu posaunen?! Sir Tom Jones schweigt sich in dieser Autobiografie auch darüber aus, ob er jemals angesichts der tausenden während seiner Konzerte vorkommenden "Höschenwerferinnen" nicht auch - wie unzählige andere Musiker - mal schwach wurde und dem Titel "sexiest man" oder "womanizer" gerecht wurde indem er die eine oder andere Höschen-Madame beglückte... Störend ist auch - aber da ist er keine Ausnahme - dass die Häuser, Grundstücke, Besitztümer und Luxusautos mit wachsendem Erfolg ständig noch grossartiger und gediegener wurden während er gleichzeitig seinen Produzenten mehr oder weniger belächelt als dieser kurzfristig zum Tierliebhaber mit eigenem Zoo wurde.
Was mich aber am allermeisten wunderte ist folgendes: Dieser Sänger der ohne jeden Zweifel über eine grosse Stimme verfügte und verfügt hat gemäss seiner Autobiografie praktisch KEINEN EIGENEN song geschrieben oder komponiert. Ich lese von Anfang bis zum Ende eigentlich nur von Cover-Stücken oder solchen die ihm von anderen Musikern angeboten, für ihn geschrieben/komponiert wurden. Von Beginn der Karriere an wo Bill Haley / Chuck Berry / usw. Stücke nachgespielt wurden bis zu den Reload-Alben am Ende der Autobiografie geht es praktisch ausschliesslich um "Titel" von"....", "Titel" von "..." Sicher wurden unzählige Musikstücke in dieser Welt immer wieder von vielen verschiedenen Sängern / Gruppen interpretiert. Dagegen ist nichts zu sagen. Aber wenn ein Mann praktisch nur interpretiert (ob gut oder schlecht) was andere vor oder für ihn geschrieben haben, da hängt für meinen Begriff der Weltruhm doch etwas gar zu hoch.
Nun, während ich auf meinem alten PC den langsamen download dieses Hörbuchs abwartete, ging ich auf dem zweiten browser in youtube unter Tom Jones "The voice" und blieb dann dort hängen. Ich sah unter anderem 55 Kandidaten der Edition 2020 von "The Voice - UK" mit Tom Jones in der Jury. Von diesen Wettbewerben mag man halten was man will. Mir persönlich gefällt es - wenn ich mal reinschaue - am ehesten wenn es im Stil etwas rockiger zu und her geht. Und mich nervt es schon mal, wenn einzelne Jurymitglieder den Knopf zum umdrehen des Stuhls schon nach zwei Musiktönen drücken bevor der Kandidat / die Kandidatin überhaupt den Mund aufgemacht hat nur weil dem Jurymitglied vielleicht das Stück persönlich wahnsinnig gefällt. Aber Sir Tom Jones hat sich bei 55 Kandidaten genau zwei mal umgedreht während seine Mitjuroren schon umgedreht da sassen. Mag sein, dass dieser alte Musiker mehr Erfahrung und Gehör hat als alle anderen zusammen. Mag sein. Nach der Lektüre der Autobiografie denke ich jedoch, dass er sich vielleicht doch noch ein wenig zu grossartig vorkommt.
Da lobe ich mir die Einfachheit z.B. eines Rory Gallagher der hunderte Stücke selbst geschrieben hat und werde mir jetzt als 63-Jährige wieder mal sein Album "Irish Tour 74" zu Gemüte führen.
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