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Making Sense of God

An Invitation to the Sceptical

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Making Sense of God

Von: Timothy Keller
Gesprochen von: Sean Pratt
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Über diesen Titel

Is it really reasonable to believe in Christianity?
Challenging the assumption that religion is irrelevant in a world where empirical proof is the basis of our reasonings, Timothy Keller, author of New York Times bestseller The Reason for God reverses the question:
Isn't secular thinking just another set of beliefs?

Keller puts secularism under the intellectual scrutiny that is usually applied to religion. With a compelling knowledge of the secular belief system and a clarity of logic, Keller opens a conversation between writers such as Nietzsche or C.S. Lewis to reflect on meaning, hope, freedom, satisfaction, identity and justice.

'If you think Christianity doesn't hold much promise of making sense to a thinking person, then this book is written for you.' Timothy Keller

Keller does not aim to prove God's existence, but his methodical approach powerfully calls into question the basis of many commonly held secular views. Written for both sceptic and believer, Making Sense of God shines a light on the profound relevance of Christianity in our modern lives.

'Over the years, Keller became not just a Christian apologist but a sophisticated critic of secular liberalism, especially its worship of personal autonomy as the highest good.' The Atlantic

©2016 Timothy Keller (P)2016 Hodder & Stoughton
Christentum

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Interessant und durchwachsen

Keller liefert in der ersten Hälfte eine starke Analyse der menschlichen Existenz. Diese ist absolut lohnenswert, sie wird lebendig und mitreißend vermittelt.

Im hinteren Drittel kommt ein Abschnitt zu Gottesbeweisen. Diesen Abschnitt finde ich relativ schwach, denn die Argumente der sekularen Gegner werden nicht stark genug gemacht, um zu einem fairen Abwägen zu kommen.

Insgesamt bietet Keller einen guten Überblick dafür, warum das Christentum so eine Anziehungskraft hat und wie es auf alle Fragen der menschlichen Existenz eine Antwort liefert. Was Keller aber nicht gelingt ist, den „Sprung in den Glauben“ zu befördern.

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