Spannende Cthulhu Serie in der Gegenwart

Als ich den ersten Teil der Serie auf Audible sah, hatte ich eher geringe Erwartungen: Ein deutscher Autor, der den etwas angestaubten Cthulhu-Mythos von HP Lovecraft in die Gegenwart zu verpflanzen sucht? Das hatten schon andere versucht...mit mäßigem Erfolg. Mittlerweile bin ich bei Teil 3 und meine Rumunkerei ist verflogen. Chrstian Gailus macht seine Sache echt gut! Auch wenn Charaktere und Story-Elemente durchaus vertraut erscheinen, ist die Geschichte spannend und gut geschrieben und gewinnt zunehmend an Fahrt. Darüber hinaus erweist sich Uve Teschner als Sprecher abermals als die perfekte Wahl für diese Geschichte. Mit seinem Lesestil und Timbre weiß er ihre düstere Atmosphäre noch zu verdichten und den Zuhörer so in ihren Bann zu ziehen. Last but not least finde ich die Preispolitik bei dieser Serie mehr als fair, so dass ich es kaum erwarten kann, bis der nächste Teil veröffentlicht wird.

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Weiterhin recht spannend

Ein krasser Fehler hat die Story: Das Forschungszentrum „Cern“ ist nicht in Bern. Wirft die Frage auf, was denn sonst nicht stimmen könnte… schade.

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Klasse

Ich kann mich immer nur wiederholen: klasse!
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6 Leute fanden das hilfreich

Die Teile werden besser und besser

Den ersten Teil fande ich gut, den zweiten besser und der dritte hatte wieder eine Steigerung. Nur zu Empfehlen.

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Rundum gelungen

Auch Teil 3 setzt die Spannung weiter fort und hält den Hörer weiter am Haken.

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2 Leute fanden das hilfreich

Lovecraft Rätsel

Die Geschichte nimmt weiter ihren Lauf und Lovecrafts schlafender Schrecken regt sich langsam in seinen Tiefen. Die parallelen Ereignisse, die neben Ray, der Hauptperson, spielen, flechten sich zum Ende hin in die Hauptgerichte ein.

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Lovecraft trifft die Gegenwart.

Von den Lovecraft Letters liegen inzwischen 3 Episoden vor, eine erste Einschätzung ist daher möglich.
In allen bisherigen, meiner Meinung nach gelungenen Folgen werden Lovecraftmotive in die heutige Zeit übertragen, die Geschichten bleiben für den Kenner aber gut erkennbar. Es tauchen u.a. der Hund, Der Ruf des Cthulhu, der Fall Charles Dexter Ward, die Farbe aus dem All, der Aussenseiter
u.v.m. auf und werden gelungen in eine Gesamthandlung um den Hauptcharakter mit unklarer Vergangenheit eingebunden und zusätzlich mit Fakten zu Lovecraft als reale Person verwoben. Das geschieht durchaus mit deutlich mehr Blut und Erotik als in den Originalen, aber mir gefällt der Mix gut. Uve Teschner liest das sehr gekonnt und oft passend knarzig.
Also, ich bleibe dran....

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7 Leute fanden das hilfreich

Wird leider immer schlechter

Wenn Lovecraft wo darauf steht dann interessiert es mich erstmal. Leider komm ich nicht mehr umhin davon auszugehen, dass der Autor das unnennbare und unfassbare Grauen, das Lovecraft so subtil in den Raum stellen kann selbst nicht wirklich beherrscht. Statt dessen finden wir explizite Darstellungen von Brutalität und Sexualität denen wirklich jede Raffinesse fehlt. Die Figuren und Handlungen werden auch als solche immer Klischeehafter und sorry, dümmer. Ich bin raus aus der Reihe. Schade, zu Beginn hatte die Sache interessante Züge.

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4 Leute fanden das hilfreich

immer noch nicht das Wahre...

Lovecraft wird immer mal wieder erwähnt, doch es kommt nicht entfernt das selbe Feeling auf. Eigentlich hat es überhaupt nichts miteinander zu tun. Trotzdem leidlich spannend und gut geschrieben.

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