
Letzte Gefühle
Über das Sterben, Trauern und die Liebe, die bleibt
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Gesprochen von:
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Sabrina Görlitz
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Von:
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Sabrina Görlitz
Über diesen Titel
Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens. Sie erzählt von ihrem eigenen Schmerz, als sie ihren Vater in den Tod begleitete, und von den bewegenden Momenten mit Sterbenden, deren Lebenserinnerungen sie als Geschichtenpflegerin auf der Palliativstation aufschrieb. Dabei fragt sie sich auch, wie sie ihr eigenes Kind auf das eigene Sterben eines Tages vorbereiten kann. Auf berührende Weise ermutigt dieses erzählende Sachbuch Sterbende und ihre Angehörigen, alle Gefühle zu fühlen, die gefühlt werden müssen. Wir dürfen und sollten dem Tod Worte schenken und ihn so gemeinsam aushalten.
©2023 Julius Beltz GmbH & Co. KG (P)2023 Audible GmbHSehr persönlich und zugleich sehr tröstlich
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Mutig, ehrlich, liebevoll
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Gerne würde ich mehr darüber erfahren, wie ich Trauer lernen kann. Das Buch "Beyond Hope" konnte ich leider bisher nicht finden.
Sehr empfehlenswert
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In die Antworten hinein leben
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Meine Lieblingskapitel sind „Sehnsucht nach Zuhause“ und „Die Sache mit dem Loslassen“.
Ein bedeutungsvolles Werk, das unbedingt überall auf der Welt gehört werden sollte.
Wenn es uns jetzt noch gelingt, eine mutige und offene Kommunikation über Trauer, Sterben und Tod zu kultivieren, wäre dies sicherlich förderlich für unsere menschliche Entwicklung.
Die wahren Geschichten über den Tod, das Sterben, die Trauer, das Leben und die Liebe.
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wunderbarer Einblick ins Ehrenamt Sterbebegleitung
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Wundervolles Buch
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1. Enttäuschung über das Gendern: Die Verwendung gendersensibler Sprache stößt bei mir auf Enttäuschung. Die Gendersprache scheint mir aus einer ideologischen Blase heraus zu kommen. Die Autorin des Buches schreibt meiner Meinung nach innerhalb dieser Blase für die Blase.
2. Enttäuschung: Als ehemaliger Krankenpfleger und langjähriger ehrenamtlicher Begleiter in einem ambulanten Hospiz empfinde ich eine tiefe Liebe zu Menschen in Not, die ich sowohl bei meinen Mitbegleitern als auch bei unseren Koordinatoren immer wieder spüre. Menschen, die einfach für andere da sein wollen. Diese Liebe, die als Antrieb dient, vermisse ich in diesem Buch.
3. Enttäuschung: Für mich vermittelt die Autorin des Buches kein schlüssiges Lebenskonzept, das sie durch das Sterben hindurch und über den Tod hinaus trägt. Vieles in dem Buch scheint für mich eher eine Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Angst vor dem Sterben zu sein.
(Zusatz: Es sollte eine Kennzeichnungspflicht für Bücher geben, die gendergerechte Sprache verwenden!)
3 große Enttäuschungen in einem Buch
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Einige der Essenzen sind sicher wertvoll, aber es dauert bis man sie hören darf. Man muss viel Muße mitbringen um diesem "Lebensroman" zu folgen und es richtet sich definitiv an die gut situierte Leserschaft, allen anderen wird vermutlich doch eher schlecht.
Für die durchschnittliche Akademikerelternschaft
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