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Komm, Trost der Nacht. Deutsche Lyrik des 16. und 17. Jahrhunderts
- Gesprochen von: Reiner Unglaub
- Spieldauer: 1 Std. und 34 Min.
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Inhaltsangabe
Deutsche Lyrik des 16. und 17. Jahrhunderts: Martin Luther: Eine feste Burg, Nun freut Euch, Vom Himmel hoch Nicolaus Herman: Hinunter ist der Sonnenschein Anonym: Oh Welt, ich muß dich lassen, Wache auf, All meine Gedanken, Wie schön blüht uns der Maien, Ich hab' die Nacht geträumt, Es fiel ein Reif, Es ist ein Schnitter, Es ist ein Schnee gefallen H.J.Chr. Grimmelshausen: Komm, Trost der Nacht Martin Opitz v. Boberfeld: Sta viator, Eile zum Lieben Georg Rudolf Weckherlin: Klage, Die Lieb ist Leben und Tod Caspar Stieler: Es ist ein Ort in düstrer Nacht Anonym: Die Rose Johann Klaj: An eine Linde Friedrich v. Logau: Sinnsprüche Paul Gerhardt: Ich steh an Deiner Krippen hier, O Haupt voll Blut und Wunden, Geh' aus mein Herz, Nun ruhen alle Wälder Johann Rist: Oh Ewigkeit Georg Neumark: Wer nun den lieben Gott Andreas Gryphius: Sonn- und Feiertagssonnette Chr.H. v. Hofmannswaldau: Verliebte Aria, Vergänglichkeit der Schönheit, Ermahnung Angelus Silesius: Sinnsprüche Paul Fleming: Auf den Tod eines Kindes, Während der Trennung, An sich Simon Dach: Der Mensch hat nichts so eigen Benjamin Neukirch: Das letzte Wort Anonym: Willst Du Dein Herz mir schenken, Wenn ich ein Vöglein wär, Aennchen von Tharau A.U. v. Braunschweig-W.: Abschied Johann Chr. Günther: Aria zu einer Abendmusik, Geduld, Gelassenheit, Abendlied Heinrich Brockes: Kirschblüte bei der Nacht
© 2002 Verlag und Studio für Hörbuchproduktionen Marburg
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