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Keturah and Lord Death

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Keturah and Lord Death

Von: Martine Leavitt
Gesprochen von: Alyssa Bresnahan
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Über diesen Titel

Sixteen-year-old Keturah tells vibrant stories of her own imagining to the folk of her small village. Her talent for painting beautiful pictures with words is impressive indeed, but will it be enough to save her life when she becomes lost in the deep, dark forest?©2006 Martine Leavitt (P)2007 Recorded Books Krimis & Thriller Science Fiction & Fantasy

Kritikerstimmen

"Leavitt crafts a darkly gorgeous medieval fairy tale....[It] conjures the sunny, brimming village at fair time, but also the volatility of a vulnerable peasantry and the encroaching forest's secrets. A fine achievement. Ages 12-up." ( Publishers Weekly)
Alle Sterne
Am relevantesten  
Die Geschichte an sich war nicht unspannend, aber das Ende war eher unbefriedigend und macht in meinen Augen keinen Sinn, bzw die wirkliche Entwicklung hin zu dem Moment war nicht ersichtlich (wenn es auch von Anfang an klar war, dass es so enden würde).
Das Gesamttempo der Geschichte war auch verwirrend, weil einzelne Tage fürchterlich lang dargestellt wurde (soviel schafft niemand an einem Tag...), und es fehlte die Dringlichkeit oder der Zeitdruck, den Keturah eigentich hätte spüren müssen. Auch war es völlig widersinnig, in was für kurzen Zeiträumen Reparaturen/Kindergeburten/Reisen in andere Städte und das Hin- und Herreisen eines königlichen Kuriers, letztendlich eines ganzen Hofstaates erfolgen sollten - in einer autolosen Welt. Von Inkubationszet hat man auch noch nie was gehört...
Manche Handlungsstränge wurden irgendwie unter den Tisch gekehrt, Keturah selbst als Charakter war jemand, mit dem ich wenig sympatisieren konnte, da sie auf der einen Seite oft fürchterlich arrogant und unhöflich rüberkam, auf der anderen Seite geradezu anbiedernd. Voreingenommen und natürlich ganz krass "nicht wie die anderen Mädchen", obwohl sie den kitschigsten, mädchenhaftesten Traum von allen hat, die wahre Liebe zu finden und ein Cottage und Babies zu haben (denn wir wissen ja alle, dass es im Leben einer Frau nur darauf ankommt...). Lauwarm und komplett ohne Chemie zu irgendwem.
Für mich wars also nix, es hat mich zwar nicht gelangweilt, aber eben auch nicht wirklich gefesselt, und wie geagt, retrospektiv, wenn man das Ende kennt, enttäuschend, es hätte so viele andere, bessere Lösungen gegeben.
Sprachlich war es schön geschrieben, sonst hätte ich es auch nicht bis zum Ende durchgehalten.
Die Sprecherin war allerdings gut.

Nix halbes und nix ganzes

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