Il conflitto in Tibet
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Il conflitto in Tibet
Gesprochen von:
Maurizio Cardillo
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Maurizio Cardillo
Über diesen Titel
Nel 1950, il Partito Comunista Cinese lanciò l'invasione del Tibet. Dal punto di vista dei tibetani, questa invasione interruppe secoli di nazione indipendente. Per i cinesi, invece, si trattava della ripresa del controllo di una parte del loro territorio sovrano, che era stata loro strappata nell'ultimo secolo dagli imperialismi stranieri e dalle guerre civili. Di conseguenza, negli anni successivi il Dalai Lama fu costretto a lasciare il Tibet per stabilirsi nell'India del Nord.
Il processo di pace in Tibet smise di essere una questione di mera politica interna cinese nel momento stesso in cui il Dalai Lama, massima autorità tibetana, dovette esiliarsi. Da allora ci fu una linea chiara di demarcazione fra le due parti in conflitto: da un lato la posizione monolitica della Cina e dall'altro le rivendicazioni dei tibetani, rappresentate dal Dalai Lama in esilio e supportate dalla maggior parte delle potenze occidentali.
Dal 1959, la Cina e il Tibet competono internazionalmente per legittimare la propria interpretazione della storia, in un conflitto logorante, che sembra ancora molto lontano dall'agognata soluzione pacifica. Il governo cinese sostiene che il popolo tibetano viveva schiacciato dagli abusi di un sistema feudale e di servitù e che loro l'hanno liberato. Dal suo esilio, il governo tibetano controbatte che il Tibet sta subendo una colonizzazione culturale e innumerevoli violazioni dei diritti umani.©2017 Area51 Publishing (P)2017 Area51 Publishing
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