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"Ich schreibe unentwegt ein Leben lang"

Marcel Reich-Ranicki im Gespräch

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"Ich schreibe unentwegt ein Leben lang"

Von: Paul Assall
Gesprochen von: Marcel Reich-Ranicki, Paul Assall
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Über diesen Titel

Das Leben des "Literaturpapstes" - noch nie zuvor veröffentlichtes Interview mit Marcel Reich-Ranicki.

Marcel Reich-Ranicki hat das literarische Leben in Deutschland geprägt wie wenige andere: Als Leiter der Literaturredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war er der erfolgreichste, aber auch umstrittenste Literaturkritiker seiner Zeit. Mit dem "Literarischen Quartett" wurde das Fernsehen zur machtvollen Bühne seiner Kritik. Was er lobte, wurde gelesen, gefürchtet waren seine Verrisse. In diesem Hörbuch erleben wir ihn in seinen eigenen Worten: Offen und ehrlich spricht Reich-Ranicki darin mit Paul Assall über seine Kindheit und frühe Jugend in Polen, die Schulzeit in Berlin, die düstere Zeit des Nationalsozialismus und sein Leben als Literaturkritiker. Ein sehr persönliches Zeitzeugnis!

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©2020 Piper Verlag GmbH (P)2020 Hörbuch Hamburg HHV GmbH
Journalisten, Redakteure & Verleger Kunst & Literatur

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Gut, aber stellenweise etwas holprig

Wie so gut wie alles von und mit MRR erhellend, wichtig und interessant. Aber der Mitschnitt ist stellenweise nicht sehr motiviert und auch das Ende kommt überraschend. Das hier ist kein Buch, sondern eine Gesprächskonserve. Es hätte noch schöner eingebunden werden können. Auch passt der Titel überhaupt nicht zum Buch. Es handelt sich um eine Aussage ganz an Rande, die MRR auch eher abwehrend auf die Frage macht, ob er nie selber habe schreiben wollen.

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Marcel Reich- Ranicki über seinen Lebensweg

ja, der Titel des Buches und Hörbuches ist absolut falsch: man hat Herr Paul Assall zu Herrn Reich-Ranicki geschickt: um ihn über seinen Lebensweg zu befragen;
Herr Paul Assall schreibt in seinem Bauch darüber, er hätte einen schweren Stand gehabt- weil er Herr Reich-Ranicki bei nicht guter Laune angetroffen hatte; ( ich sehe das anderes :-) Herr Reich-Ranicki wusste es ging es sollte in dem Interview über sein Leben gehen und Herr Assall schweifte immer ab... die Reaktion auf Herrn Assalls Verhalten war Unmut und Ungehalten sein :-) )

so viel erfährt man über das Warschauer Ghetto, aber sehr wenig über das Leben nach 1963- sein privates Leben;

Herr Assalls Stärke ist auf jeden Fall nicht andere Leute zu befragen ;-)

jedoch sehr interessant, was Herr Reich- Ranicki erzählt hat!

PS: Herr Assall hat nicht mal nach den Namen Ranicki gefragt :-) Herr Reich hieß nie Ranicki- er har sich den Namen zugelegt; ich weiß nicht wann es war- ob 1948 als er für die KP in Polen arbeitete oder als er in die BRD ging... ich habe nur gelesen dass er 1945 oder 1948 ein Mädchen gekannt hat, dass irgendwie so hieß- ich weiß nicht mehr wie der weibliche polnische Vorname geschrieben wird und weil er deutlich machen wollte, dass er kein Zugehöriger des deutschen Volkes war / ist- trotz seines deutschen Namens- hat er den Namen angenommen;

für jeden Bewunderer des Verstandes von Herrn Reich-Ranicki ein Genuss zu hören!

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