Unfassbar gutes (Hör-) Buch!

Schreibe eigentlich keine Bewertungen aber hier muss ich jetzt. Der Autor hat da was unfassbar Berührendes geschrieben und auch die Sprecher haben es perfekt rübergebracht. Klare Empfehlung🤍

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Tod. Trauer

Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes. Denn entgegen der meisten Gay-Romane ist es tief berührend und inhaltsvoll. Ich danke dir.

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Tolles Hörbuch

Lange auf diese Geschichte gewartet und absolut nicht enttäuscht worden.
Sehr zu empfehlen.
Freue mich auf den nächsten Band.

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Großartig, wenn auch traurig

Zunächst hat mich die Geschichte nicht gefesselt. Aber irgendwann kam der Punkt, wo mich die Geschichte gepackt hat und mir das Schicksal von Louis und Henry Tränen in die Augen getrieben hat. Besonders berührt haben mich die Worte von Henrys Großmutter gegen Ende des Buches über das Glücklich sein. Insgesamt absolut empfehlenswert.

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So viele Gefühle ❤️

Ich weiß nicht, wen ich öfter gedrückt habe während des Hörspiels. Meinen Partner oder meinen Hund. Aber beide sind mit Tränen vollgesudelt. Wunderschön geschrieben und liebevoll und ganz nahbar erzählt.

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Nun so lange auf Teil 2 warten

Bei diesem Hörbuch, war ich vom ersten Satz der Geschichte an gefesselt. Dadurch, dass es abwechselnd erzählt wurde und auch in der Zeit immer abwechselnd in die Vergangenheit und Gegenwart geswitcht wurde, wurde die Spannung massiv erhöht. Bei diesem Buch ist es mir nicht gelungen, die richtigen Schlüsse zu ziehen, das hat mich sehr fasziniert. Und obwohl das Buch sehr traurig ist und einem ans Herz geht, muss ich sagen es steckt so darin, dass man sich selbst jeden Tag daran erinnern sollte.
Großartig! Auch die Sprecher haben einen wunderbaren Job gemacht! Insbesondere Louis, von dem ich jedes Hörbuch hören könnte, selbst wenn das Thema mich nicht interessiert!

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Absolute Empfehlung

Die Geschichte ist fesselnd und sehr mitreißend und es bleibt auch immer spannend. Zudem ist sie sehr unvorhersehbar was mir sehr gefällt.

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ein wildes hin und her

ein wildes hin und her, vor und zurück, dem man irgendwann nicht mehr folgen will, zwar gewollt - aber leider nicht fesselnf mit wirklich interessanten Handlungssträngen

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Habe mehr erwartet

Naja......auch wenn es teilweise berührt, ist es hauptsächlich langatmig. Eine moderne Version von Joe Black, nur leider nicht ansatzweise so gut. Die Sprecher sind toll, aber eine lahme Story bleibt eben lahm.

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Das Buch wirkt stark wie ein Jugendroman: Themen, Sprache und Beziehungsdynamiken sind sehr teenagertypisch

Das Buch wirkt stark wie ein Jugendroman: Themen, Sprache und Beziehungsdynamiken sind sehr teenagertypisch. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten ist zwar schön gedacht, wirkt aber durch die überreflektierten Dialoge künstlich – als hätten wir es mit zwei jungen Psychologen zu tun. Dadurch fehlt es an echter Emotionalität und Tiefe.

Die Dialoge sind oft schwach und wirken konstruiert. Besonders störend ist die ständige Wiederholung desselben Konflikts, was schnell ermüdet. Dass ein so banaler Streit zu einer großen Beziehungskrise führt, wirkt übertrieben und wenig glaubwürdig.

Die Botschaft am Ende ist durchaus schön und die Geschichte hat etwas Rührendes – aber insgesamt fehlt es ihr an Reife und Tiefe. Im Vergleich zu Autor*innen wie z. B. Dona Tart, deren Dialoge und Figuren vielschichtiger sind, wirkt „Gestern waren wir unendlich“ eher blass. Da liegen Welten dazwischen.

Was die Hörbuchversion betrifft, ist mir besonders unangenehm aufgefallen, wie einer der Sprecher weibliche Figuren spricht: mit einer übertrieben hohen Stimme und seltsamer Betonung, die ins Klischeehafte und Banale kippt. Diese Art der Darstellung ist nicht nur unmodern, sondern vermittelt ein überholtes Frauenbild, das nicht mehr zeitgemäß ist.


Fazit: Eine nette Grundidee, aber unausgereift – als Film vielleicht wirkungsvoller, als Buch eher schwach.

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