Führungsmacht Deutschland: Strategie ohne Angst und Anmaßung Titelbild

Führungsmacht Deutschland: Strategie ohne Angst und Anmaßung

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Führungsmacht Deutschland: Strategie ohne Angst und Anmaßung

Von: Jan Techau, Leon Mangasarian
Gesprochen von: Mark Bremer
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Über diesen Titel

Wie kann Deutschland mehr Führungsverantwortung übernehmen, ohne sich selbst und anderen Angst einzujagen? Was ist zu tun, wenn Amerika sich abwendet, wenn Europa auf sich alleine gestellt ist, wenn die Weltordnung neu sortiert wird?

Dass Deutschland hier eine zentrale Verantwortung übernehmen muss, davon sind viele überzeugt. Nur die Deutschen selbst noch nicht. Denn es steht im Widerspruch zum Selbstverständnis des Landes, zu einer Kultur der Zurückhaltung, die aus der realen und moralischen Katastrophe des Zweiten Weltkriegs und der jahrzehntelang unvollständigen Souveränität hervorging. Deutschland muss sich engagieren.

Doch wenn die Welt des Westens, wie wir sie kennen und lieben, erhalten bleiben soll, dann ist Deutschland gefragt. Dann muss es zu einer Kultur des aktiven Handelns finden und in seinem Engagement für den Erhalt der westlichen Ordnung über sich hinauswachsen. Denn es ist längst zu einem nicht ersetzbaren Mitstreiter für diese Ordnung geworden. Als Modell für eine solche neue Strategie sehen Leon Mangasarian und Jan Techau das Konzept der Servant Leadership, des dienenden Führens, und zeigen in "Führungsmacht Deutschland" auf, wie sie sich umsetzen lässt.©2017 dtv Verlag (P)2017 John Verlag
Politik & Regierungen

Kritikerstimmen


Der Westen, wie wir ihn kennen, erlebt einen historischen Umbruch. Welche Rolle Deutschland dabei spielen kann und muss, beschreiben die Autoren hoch aktuell und konstruktiv. Ihr Konzept der "servant leadership" bleibt nicht bei der Beschreibung des außenpolitischen Dilemmas stehen. Das Buch löst ein, was sein starker erster Satz verspricht.
-- Bettina Schausten, 20. März 2017
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Am relevantesten  
Der Grundsatz der servant leadership wirkt interessant. Für mich lediglich als Führungskraft und nicht als politisches Dogma. Grundsätzliche Aussagen wirken sehr unglücklich, z. b. die Beteiligungen von DE an den Kriegen der letzten Jahre und das Aufgeben von Nordstream 2. Ich finde die Ansichten von Dr. Ganser viel. besser.

wirkt linksgrün instrumentalisiert

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