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Flg. 23 - Zoos & Aquarien: Wie zeitgemäß sind sie noch? Titelbild

Flg. 23 - Zoos & Aquarien: Wie zeitgemäß sind sie noch?

Von: Planet A - Nur mal kurz die Welt retten
Gesprochen von: Isabelle Rogge
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Inhaltsangabe

Knapp ein Zehntel der Erdbevölkerung besucht jährlich Zoos und Aquarien. Doch ist das Konzept "Zoo" nicht angestaubt? Was ist heute anders als vor 200 Jahren? Und wie hilfreich ist es, Tiere für den Arterhalt einzusperren und zur Schau zu stellen? Das erfahren wir in dieser Folge Planet A.

Jeden Dienstag zeigt Isabelle Rogge, wie Umweltschutz im Alltag funktioniert.

©2020 Audible Studios (P)2020 Audible Studios

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Sehr hilfreiche Gegenüberstellung

Ich habe mich nie wirklich mit genauen Hintergrundinfos zu Zoos beschäftigt, aber allein aus dem Bauch heraus bin ich gegen Zoos. Es war wirklich interessant beide Seiten zu hören. Ich persönlich höre auch oft, es sei umweltfreundlicher Tiere im Zoo zu sehen als in weite Länder dafür zu fahren. Nun dieses Argument hinkt schon daran, dass wohl kaum jemand, der in den Zoo geht, deshalb auf Reisen verzichtet, zumindest kaum mit dieser Begründung. Aber es ist immer gut alle Fronten zu hören.
P.S.: in Chang Mai habe ich leider auch dieses Bild mit angeketten Elefanten gesehen. Das war schrecklich. Als ich im Familienkreis später ein Bild gesehen habe, wo das Pärchen zusammen (!) auf dem Elefanten sitzt, ein Junge mit dem Picker daneben steht und auf dem Rahmen steht "Sanctuary" und irgendein Spruch in die Richtung, gab es eine lange Diskussion in der Familie, bis alle eingesehen haben, wie falsch das ist. Die dachten wirklich, es wäre alles gut für das Tier. :-(

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Wie immer hervorragend!

Mein absoluter Lieblings-Podcast 🤩👌
Isabelle Rogge hat einfach eine total angenehme Stimme und eine tolle Art zu Sprechen.
Die Themen sind immer super interessant und vor allem auch so wichtig, ich würde mir wünschen, dass man in der Schule schon so informiert und aufgeklärt wird, damit die nächste Generation die Chance hat, die Menschheit wieder in die richtige Richtung zu lenken.

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Selten zwei Seiten so einseitig erlebt.

Vorab: Dies war die erste Folge von Planet A, die ich gehört habe, kann daher keinen qualitativen Vergleich zu anderen Folgen anstellen.
.....
Pro: Wichtiges Thema. Es ist immer gut, Menschen auf die Idee zu bringen, mal zu hinterfragen, was sie da eigentlich konsumieren, wenn sie in den Zoo gehen. Ich selbst suche mir die Zoos, die ich besuchen möchte ziemlich genau aus und verzichte vor Allem im Ausland weitestgehend auf dieses "Vergnügen". Leider gelten in anderen Ländern teils noch ganz andere Bestimmungen als in Deutschland und die Ansprüche der Besucher an leidensfreie, lebenswerte Lebensumstände der Tiere sind geringer. Selbst deutsche Touristen, die daheim nur in "gute" Zoos gehen, vergessen im Urlaub gerne mal ihre ethischen Grundsätze (ich schließe mich selbst da bis vor ca. 10 Jahren nicht aus).
.....
Kontra: Abgesehen vom Thema an sich, gefällt mir die Umsetzung überhaupt nicht. Keiner der beiden Interviewpartner weckt mein Vertrauen. Der erste kommt geschäftsmäßig positivistisch daher, antwortet ausweichend und zuweilen gar nicht auf eigentlich sinnvolle Fragen und erinnert mich generell mehr an einen Lobbyisten. Er blendet negative Aspekte lieber aus, als sich ihnen zu stellen. Der zweite Interviewpartner sprüht nur vor Emotionalität, die man anhand seiner geschilderten Erfahrungen auch sehr gut nachvollziehen kann. Aber genau wie sein Vorredner, verallgemeinert er von seinen, in einem bestimmten Zeitraum, an einem bestimmten Ort, an bestimmte Tierarten (Schwerpunkt Aquarium) gebundenen Erfahrungen auf alles, was irgendwie mit Zoos und Zootieren zutun hat. Er eifert. Und obwohl er, genau wie sein Vorredner, einige gute und wichtige Punkte zu sagen hat, macht sein emotionalisierendes Gehabe seine Aussagen unglaubwürdiger, als sie sein müssten. Orcas gibt es in deutschen Zoos schon seit Jahren nicht mehr und selbst weltweit sind es nur noch ein paar Wenige. Warum nimmt er also dieses Tier als Beispiel? Weil es Eindruck schindet und nichts weiter.
.....
Meine Erwartung war eine faktenorientierte Auseinandersetzung mit dem Für und Wieder von Zoos. Die Moderatorin hätte mMn den Interviewpartnern mehr auf den Zahn fühlen sollen oder aber deren Lücken mit selbst recherchiertem Wissen füllen. Zu zeigen, wie verhärtet die Fronten sind, hat sicherlich auch seinen Wert, aber nicht, ohne diese Fronten offenbar zu machen und die möglichen Hintergründe subjekiver, populistischer Darstellungen zu klären. Mir fehlte irgendwie konkreter Input. Es gab viel Gerede um einige herausgepickte Themen, die die Interviewpartner sich ausgesucht haben und als Steckenpferd vor sich hertragen. Das fängt schon bei der historischen Einordnung an. Was ist zum Beispiel damit, dass Zoos früher überwiegend kommunal oder staatlich geführt waren und erst mit Einführung der wirtschaftlichen Eigenständigkeit ein Druck entstand, es den Besuchern recht zu machen? Dass deshalb viele der Verschönerungen in den Gehegen den Bewohnern gar nicht nutzen, sondern nur dem Auge des Betrachters schmeicheln. Dass man aber inzwischen auch vielerorts wiederum einen Schritt weiter ist und sich sehrwohl mit Fachwissen und Empathie um das Wohl der Tiere gesorgt wird. Dass zum Bespiel sehr viel cleverer konzipiert wird, wie man den Besuchern gute Blicke auf die Zoobewohner ermöglicht und diesen dennoch Rückzugsorte und Ruhe bietet. Dass bei den Zuchtprogrammen auch überschüssige Tiere entstehen und das Problem sich stellt, was man mit diesen Tieren dann am sinnvollsten und leidfreisten anstellt. Und so weiter und so fort... es gibt sicher noch Vieles, was ich auch nicht weiß und hier gerne erfahren hätte.
.....
Stattdessen gab es zwei populistische Extrem-Meinungen, wie sie leider so oft gegeneinanderstehen, die mehr mit Emotionen als mit Fakten locken. Schade.

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