Fahr nicht fort, stirb am Ort! Titelbild

Fahr nicht fort, stirb am Ort!

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Fahr nicht fort, stirb am Ort!

Von: Til Petersen
Gesprochen von: Klaus Maria Dechant
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Über diesen Titel

WIE WEIT WÜRDEST DU GEHEN, UM DEINE LIEBSTEN ZU BESCHÜTZEN?

Der Sommer vor zwei Jahren. Die Geschäfte von Bestatter Hermann Thaddäus König laufen schlecht.

Als er seinem väterlichen Freund Manfred in einem Akt der Freundschaft beim Übergang ins Jenseits und damit sich selbst aus der Bredouille hilft, bleibt das nicht ohne Folgen.

Es führt Hermann Thaddäus (vorerst) heraus aus der Pleite, die Jugendliebe Emma in Hermanns Bett und manchen Bewohner Ingelreins in Königs schwarzes Firmenauto.

©2023 Early Bird Books (P)2024 Early Bird Books Cosy Crime Krimis Literatur & Belletristik Schwarzer Humor

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Wortakrobat Til Petersen alias Klaus Maria Dechant zieht mit dieser Geschichte alle Register und startet einen Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Satire vom Feinsten. Einfach nur herrlich für jeden und jede, der/die schwarzen Humor liebt. Die Sprecherleistung ist neben der grandiosen Geschichte ebenfalls aller Ehren wert.
Klare Hörempfehlung.

Einfach nur köstlich

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Dieses Hörbuch hatte für mich leider kein Potential, es am Stück zu hören oder mir gar eine Fortsetzung zu wünschen. Die Geschichte beginnt vielversprechend, entwickelt sich dann zunehmend extrem unrealistisch, ist dank der Formulierungskunst des Autors aber immerhin bildlich vorstellbar. Die ein oder andere Stelle regt durchaus zum Schmunzeln an. Der Sprecher unterstützt das Hörerlebnis durch seine angenehme Stimme und passgenaue Betonung. Dennoch musste ich zwischendurch Pausen einlegen, weil ich von der etwas "eiligen" Vorlesung nervös wurde. Die Reduzierung der Geschwindigkeit half nicht und hatte eher den gegenteiligen Effekt. Fazit: Rhetorik 4 Sterne, Sprecher 3-4 Sterne, Geschichte leider nur 2 Sterne.

Übertriebene, wenn auch ganz nett erzählte Geschichte

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Die Geschichte ist langweilig und in keiner Weise witzig, der Sprecher eher schwach. Ich breche selten ein Buch ab, aber hier musste ich es einfach, weil ich nur noch genervt war.

nichts

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