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Ein Pyrenäenbuch Titelbild

Ein Pyrenäenbuch

Von: Kurt Tucholsky
Gesprochen von: Jürgen Fritsche
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Inhaltsangabe

Schon im französischen Exil, besuchte der Wahl-Pariser Tucholsky die Pyrenäen. Natürlich konnte daraus nicht ein reiner Reisebericht entstehen; Politik, Religion, der Mensch, die Liebe, kurz: einfach alles musste mit hinein. Und das ist es denn auch: Ein Hörbuch über die Pyrenäen - und alles andere.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©gemeinfrei (P)2021 Bäng Management & Verlags GmbH & Co. KG

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Jürgen Fritsches Textverständnis

Der sprechende Jürgen Fritsche, der über keinerlei Sprecherausbildung zu verfügen scheint, liest Tucholskys wunderbaren Text ohne Sinn und Verstand, ohne Gefühl für Rhythmus und Betonung, kurz: ohne Literatur- und Textverständnis. Man muss verstehen, was man da vorliest, anders geht es nicht. Es bedarf einer Mischung aus Literatur- und Textverständnis, sowie Erfahrung als Sprecher. All dies fehlt Jürgen Fritsche. Wie sie sich anhört, ist die Aufnahme im Heimstudio entstanden, und eine Kontrolle des gelesenen (neudeutsch gesprochenen) Textes ist nicht erfolgt, oder blieb mangels Text- und Sprecherverständnis ergebnisneutral: "Sie verstecken ihre Gefühle nicht einmal denn wenn (Sprechpause) sie ihr hochachtungsvoll aufgezogenes Gesicht aufziehen (…)" – "Es sind sehr subtile Herrschaftenichhaberstgeglaubt" (ohne jede Sprechpause) ... „Aber die fast ritterliche Art ‚Bitte nach Ihnen’“ (stark betont IHNEN anstelle NACH) sind nur drei unbedeutende Beispiele. So geht es pausenlos, ohne Unterbrechung, bis zum bitteren Ende. Diese „Lesung“ ist eine grandiose Fehlleistung.

Ich liebe Tucholsky seit meinen Kindertagen, und Günter Pfitzmanns Lesung von „Schloss Gripsholm“ – hier bei audible erhältlich – ist ein kleines Meisterwerk, dem Jürgen Thormanns „Rheinsberg“ – ebenso bei audible erhältlich – nicht unbedingt nachsteht, hören Sie selbst. Ich kann beide Interpretationen nur empfehlen, wobei Pfitzmann in Gripsholm geradezu über sich selbst hinauswächst. Leider liest der text- und leseverständnisbefreite Jürgen Fritsche auch fast fünfzehn Stunden lang die wohl umfassenste Sammlung von Texten Tucholskys, Satiren, Glossen, Prosa & Gedichte, 1907-1932, die ich nach dem qualvollen Anhören (ich gestehe, die Anhörung des Pyrenäenbuches nach 30 Minuten abgebrochen zu haben, nachdem Stichproben der fast siebenstündigen „Lesung“ keine Besserung zeigten) umgehend von meinem Tucholsky-Merkzettel entfernt habe.

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