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Die tote Meerjungfrau Titelbild

Die tote Meerjungfrau

Von: Thomas Rydahl, A. J. Kazinski
Gesprochen von: Maximilian Laprell
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Inhaltsangabe

Hinter jedem Märchen lauert ein Albtraum. Kopenhagen 1834: Es ist eine dunkle Zeit, Elend und Hunger wachsen stetig. Der junge Hans Christian Andersen träumt davon, als Dichter zu Ruhm zu gelangen - stattdessen verhaftet man ihn wegen Mordverdachts. Eine junge Prostituierte, bei der er am Vorabend gesehen worden war, wird tot aus dem dreckigen Wasser des Kanals gezogen. Auf Bitten eines Mäzens bekommt Andersen drei Tage Zeit, seine Unschuld zu beweisen. Mit Hilfe von Molly, der Schwester der Ermordeten, macht er sich auf die Suche nach dem wahren Mörder und findet heraus, dass es mindestens ein weiteres Opfer gibt. Gemeinsam sind sie einer ungeheuerlichen Geschichte auf der Spur, die Andersen zu einem Märchen inspiriert...

©2020 Droemer Verlag. Übersetzung von Günther Frauenlob und Maike Dörries (P)2020 United Soft Media Verlag GmbH, München

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ergreifend und gar nicht märchenhaft

das Hörbuch ist unbedingt zu empfehlen, spannend,tragisch,sehr gut gelesen ,nie langweilig und unbedingt hörenswert...
Ich war noch der Geschichte gefangen und möchte gern rausfinden ob sie wahr ist, weil es erklärt woher Andersen Ideen für seine Märchen und Geschichten hatte.Die Geschichte hat viele tragische Wendungen und ein typisch Andersen trauriges Ende.

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Bin sehr zwiegespalten!

Es ist mal wohltuend was anderes, als diese Wattewölkchen Märchenadaptionen. Aber die Sprache ist mir an einigen Stellen zu vulgär. Bin also sehr zwiegespalten.

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Ein Märchen über/aus H.C. Andersens Leben

Wie nicht selten ist die Kategorie in die ein Buch eingeordnet wird auch hier etwas irreführend. Ja, es geht darum dass H.C. Andersen, der Schöpfer von 165 traurigen und tiefsinnigen Märchen, sich auf den Weg nach einem brutalen Mörder macht, um den eigenen Kopf aus der Schlinge des Verdachtes zu ziehen.
Und doch ist es viel mehr, es ist ein glaubwürdiges Zeugnis der damaligen Zeit erzählt im Stile der Andersen Märchen. Es zeichnet ein Bild von dem Dichter, das ihn als hochsensible und sprühend von auch kindlicher Phantasie zeigt. Denn er spricht aus Überzeugung mit Dingen. Wer diesen Charakterzügen eher negativ gegenüberseht, empfindet den Andersen dieser Geschichte vielleicht einfach nur als schwach und weinerlich. Ihm steht eine lebenstüchtige junge Frau zu Seite und so schaffen die Autoren hier die Art von Protagonisten paar wie wir es lieben: Der eine schwach aber klug, der andere nicht so klug aber lebensschlau und mutig.
Die gesamte Geschichte berührt ja erschüttert sogar ein wenig., der Schreibstil .. Nunja ,manchmal war mir die Sprache zu einfach, die Beschreibungen zu ausufernd undich hatte das Gefühl an nicht wenigen Stelen wird deutlich, dass es zwei Autoren sind, die schrieben. Und immer wieder war ich darum kurz davor aufzugeben., Zumal das Buch auch vor kleinen Ungereimtheiten und Logikfehlern nur so wimmelt. Und dann kam wieder ein besonders spannende Passage oder eine wunderbar märchenhafte, wenn es um Andersen und seine Phantasiewelt ging. Und dann ist da auch noch der, mir bisher unbekannte Maximilian Laprelll, der den Charakteren Leben und den Szenen Farbe und Atmosphäre gibt.
Fazit:, Mein nächstes Guthaben geht für "echte" Märchen "drauf" und was dieses Buch angeht ... Irgendwann werde ich es nun doch noch ein Mal hören, habe ich doch nicht selten erlebt, das eine Geschichte der ich anfangs ambivalent gegenüberstand mich beim zweiten Hören vorbehaltslos begeisterte.

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3 Leute fanden das hilfreich

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Hart an der Grenze

Eines vorweg: wer mit Darstellung von Gewalt ein Problem hat, sollte dieses Buch nicht lesen.
Eine Triggerwarnung wäre angebracht.

Maximilian Laprell macht seinen Job einfach großartig, besser noch als in der Peter-Grant-Reihe.

Ich fand die Figuren sehr stark und das Ende passend, auch wenn ich ein Tränchen verdrückt habe.

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Unnötig grausam und obszön

Ich habe nach dem Klappentext einen vielschichtigen, stimmungsvollen, tiefgründigen Krimi in einer Sprache die verzaubert und Athmosphäre schafft, erwartet.
Diese Geschichte aber ist schmutzig, düster, obszön, unnötig grausam und blutig. Das Autoren Trio scheint sich in der Schilderung von Wiederwertigkeiten übertreffen zu wollen.
Ein Hans Christian Andersen, der mit seiner Sprache verzaubert und in seinen Märchen Athmosphäre schafft, erscheint in dieser Geschichte einfach nur deplaziert.
Ich liebe Die Kleine Meerjungfrau in der wunderbar zarten Sprache H.C. Andersens. Dieses Buch hingegen tut einfach nur weh, es ist weder sprachlich ein Genuss noch berüht die Handlung oder bringt etwas in mir zum Schwingen.
Ich bin so enttäuscht, weil ich etwas ganz anderes erwartet habe.
Maximilian Laprell schätze ich aber als hervorragenden Sprecher.

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